Krimi

Unsere aktuellen Krimi-Highlights

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»Falsche Freunde« von Wolfgang Schorlau & Claudio Caiolo

Falsche Freunde - Ein Fall für Commissario Morello in Venedig, Band 3

Eine Handvoll reicher Italiener möchte Venedig in ein Disneyland für Superreiche verwandeln. Ein Mordfall bringt Commissario Morello ins Spiel – und ihn selbst in höchste Gefahr. 

Weg mit den ärmlichen Tagestouristen! Weg mit den Sandalen tragenden Studienräten aus Deutschland, die nur zwei, drei Tage auf der Biennale bleiben! Und vor allem: raus mit den noch verbliebenen Bewohnern Venedigs. Die Gruppe, die sich auf das Erbe der venezianischen Dogen beruft, über Jahrhunderte Herrscher der Serenissima, bereitet eine beträchtliche Erweiterung des Flughafens vor. Sie plant eine U-Bahn, die unter der Lagune hindurch vom Festland nach Venedig führt. Die Pläne sind fertig. Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt noch: Die zuständigen Politiker müssen bestochen werden...

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Venedig ist ein Disneyland für Superreiche. Das hört sich erst einmal absurd an. Wie seid ihr auf das Thema gestoßen?

Leider ist es nicht erfunden. Heute ist die Stadt zu weiten Teilen bereits ein Freiluftmuseum für einen ausufernden Tourismus. Jahr für Jahr leben immer weniger Venezianer in Venedig. Stattdessen werden Luxushotels gebaut. Wohnungen sind für normal verdienende Menschen, wie für unsere Figur Ferruccio Zolan, unerschwinglich geworden. Schön, dass Commissario Morello eine Idee hatte, ihm zu helfen...

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»Dunkle Verbindungen« von Gil Ribeiro

Lost in Fuseta - ein Portugal-Krimi (Band 6)

Es hätte ein ereignisreicher, aber friedlicher September werden sollen für Leander Lost und Soraia: erst der Umzug in ein neues Haus, dann ihre Hochzeit. Doch die Nachsaison bringt keine Ruhe nach Fuseta. In einem Golfteich wird eine tote Frau gefunden. Kurz darauf kommt es zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter, der dunkle Erinnerungen weckt an einen alten ungelösten Fall…

»Wer Portugal liebt, den wird bei ‚Lost in Fuseta‘ das Fernweh packen.« NDR Kultur

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Wie fing das alles an, mit Ihnen und Portugal? Waren Sie sofort Fan?

1988 war ich mit zwei Freunden per Interrail unterwegs und auf dem Rückweg von Marokko und per Zufall – hey, lasst uns einfach mal den nächsten Zug nehmen – landeten wir in Tavira an der Ostküste. Von dort ging es bis nach Lagos, wo damals wie heute die Bahnlinie einfach aufhört. Andere Interrailer erzählten uns, dass es ganz weit im Westen einen Ort gibt, an dem die Alte Welt endet: Sagres.
Das musste man uns nicht zweimal sagen, da wollten wir unbedingt hin. Und auf dieser ganzen Reise, glaube ich, habe nicht nur ich mein Herz an Land und Leute verloren.

 

Warum ist die Algarve neben ihrer Schönheit so geeignet, um dort Krimis spielen zu lassen?

In meinem Fall, weil die gechillte, lockere Lebensart dort im schönen Kontrast zu Leanders Eigenschaften steht: pünktlich, rational, ordnungsliebend und so weiter.

 

Sitzt Ihnen Leander Lost bei Ihren Reisen nach Portugal auf der Schulter? Oder können Sie
noch ohne "Krimiblick" dorthin reisen?

Nein, Leander sitzt mir nicht auf der Schulter. Ich recherchiere hier an der Algarve zwar, und in privaten Augenblicken springen mich natürlich auch Ideen und Möglichkeiten für den nächsten Roman an, aber ich nehme immer meine Eindrücke zuerst mit an den Schreibtisch. Und dort erwachen Leander und die anderen dann zum Leben.

Paperback 17,00 €
E-Book 14,99 €

Jetzt als Taschenbuch: »Einsame Entscheidung«

Anfang Juni in Fuseta – es sind die letzten idyllischen Tage in dem kleinen Fischerort an der Algarve, bevor die Touristen kommen. Leander Lost, der deutsche Kommissar an der portugiesischen Küste, genießt gemeinsam mit Soraia Rosado die Ruhe vor dem Sturm. Doch dann liegt ein englischer Tourist tot in einem Ferienhaus, seine portugiesische Begleiterin ist auf der Flucht. Der Fall scheint klar: eine Beziehungstat. Während der Ermittlungen häufen sich allerdings die Rätsel rund um diesen brutalen Mord …

Der fünfte Fall um einen ungewöhnlichen Kommissar – eine einzigartige Mischung aus Spannung, Humor und portugiesischem Lokalkolorit.

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»Peter kommt später« von Thomas Raab

Frühling in Glaubenthal – Da wird nicht nur der Spargel gestochen ...

Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz!« Aber stattdessen wird es wieder bitter ernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin. Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübsche Pezi« war ihr nie so ganz geheuer ...

 

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Kaiserschmarrn.
Rund um ihn nur Kaiserschmarrn.
Ein Königreich für Cremespinat und Haferschleim.
Futtertechnisch einer seiner schlimmsten kulinarischen Albträume, dieser Hüttenfraß. Seit Kindertagen schon.
Kaiserschmarrn.
Klingt, als stamme er aus Großmutters heimlichem K&K-Kochbuch: Rezepte aus der Kannibalen-Küche.
Kapitel: Resteverwertung Hochwohlgeborener. Von Blaublutwurst über Esterházy-Schnitzel, Kavalierspitz in Blaufränkischem gedünstet, Freiburger Fondue, Sissi-Schnitten und Prinzenrollen, in diesem Fall als butterweiche Jungfrau-Rouladen, bis Eierspeise in jeder erdenklichen Ausführung und natürlich Kaiserschmarrn nach Habsburger Art: Man nehme zwei Kilo Bauchfleisch vom Feinsten...
Und jetzt steckt er selbst mittendrin, bis zur Brust.
Als Strafverschärfung gespickt mit Rosinen und eingeschneit mit Staubzucker!  

 

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Frau Huber ermittelt

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Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den »Buchliebling« 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. ...

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»Verschwiegen« von Eva Björg Ægisdottir

Hochspannung und psychologische Finesse aus dem Land der Gletscher

In der Kleinstadt Akranes kennt jeder jeden und das Alltagsleben verläuft in ruhigen Bahnen. Bis eines Tages am Leuchtturm, dem Wahrzeichen der Stadt, eine unbekannte Tote gefunden wird. Polizistin Elma, die selbst erst vor Kurzem aus Reykjavík in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist, übernimmt die Ermittlungen. Und schon bald stößt sie auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit der Toten, dessen Folgen bis heute nachwirken.

»Nordic Noir-Fans werden das Debüt der Isländerin Eva Björg Ægisdóttir lieben.« Ann Cleeves

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Wieso ist Akranes/Island so ein guter Schauplatz für einen Krimi?

Ich glaube, ich habe erst nach dem Schreiben verstanden, dass Akranes wirklich der perfekte Ort für einen Krimi ist. Es ist weder zu klein noch zu groß. Als ich dort aufgewachsen bin, lag die Einwohnerzahl bei ca. 4.000 (inzwischen ist sie doppelt so hoch). Deshalb gibt es dort diese starken Verbindungen zwischen Menschen und ich stelle mir vor, dass Kommissar:in in einer Stadt zu sein, in der jeder jeden kennt, sehr herausfordernd ist. Akranes ist außerdem nicht zu weit entfernt von der Hauptstadt Reykajvík und hat sogar ein eigenes Ermittlungsteam, bestehend aus drei Personen, die für den Westen von Island verantwortlich sind. Es hat mir viel Spaß gemacht, einige der schönsten Landschaften Islands als Tatorte zu verwenden.

 

Woher haben Sie die Inspiration für Ihre Hauptfigur Elma genommen und wie würden Sie sie charakterisieren?

Ich wollte, dass Elma anders ist, als die typische alkoholabhängige Kommissarin mittleren Alters. Das scheint inzwischen ein Klischee für Kriminalromane geworden zu sein (ein lustiges!). Ich wollte einen sehr realen Charakter mit Schwächen und Unvollkommenheiten schaffen, mit dem man sich identifizieren kann.

Elma kann schüchtern sein, aber sie ist auch sehr entschlossen, neugierig und sympathisch. Sie folgt nicht immer den Regeln, sondern vielmehr ihrem Instinkt. Da sie es als Teenagerin schwer fand in Akranes zu leben und sich eigentlich dazu entschied nie wieder zurückzuziehen, ist ihre Rückkehr für sie auch eine Reise zu sich selbst.

 

Welche Rolle spielen Elmas Kollegen Sævar und Hörður? In welcher Beziehung stehen sie miteinander?

Hörður ist Elmas Chef und repräsentiert den stereotypen Einwohner von Akranes. Er liebt die Stadt und missbilligt Reykjavík. Da er sehr stolz darauf ist aus Akranes zu kommen, ist er der Überzeugung, dass es keinen besseren Ort als diesen gibt.

Sævar hingegen ist ein Außenseiter und erst in seinen späten Teenagerjahren nach Akranes gezogen. Er ist Elmas erster Freund im Präsidium und zwischen den beiden entwickelt sich eine sehr enge Beziehung.

 

In Ihrem Buch tauchen wir tief ein in die Gedankenwelt der Figuren und lernen einiges über ihre Vergangenheit und ihre persönlichen Motive. Woher rührt Ihre Kenntnis der menschlichen Psyche?

Ich denke, das kommt von meinem großen Interesse an Menschen im allgemeinen, den Motiven die sie antreiben und wie Erfahrungen ihr Handeln beeinflussen. Das Warum ist der interessanteste Teil von Kriminalromanen; nicht das Verbrechen selbst, sondern der Mensch hinter dem Verbrechen. Ich habe einen Abschluss in Soziologie und Kriminologie, da es mich schon immer fasziniert hat Menschen zu studieren, besonders von der Norm abweichendes Verhalten und der Frage nachzugehen, ob Menschen so geboren wurden wie sie sind, oder ob sie durch ihre Umgebung zu dem gemacht wurden der sie sind.

Kriminalromane sind eine perfekte Möglichkeit, über Menschen und die Gesellschaft zu schreiben, da sie sich oft auf das Verbrechen als Konsequenz gesellschaftlichen Versagens konzentrieren. Häufig bleibt es unklar, was Gerechtigkeit ist, wen man bestrafen soll und was das wahre Verbrechen ist.

 

Der zweite Teil der Serie Verlogen erscheint im August dieses Jahres – worauf dürfen wir gespannt sein?

Hoffentlich auf ein Buch das die Leser:innen fesselt und überrascht! Und natürlich noch mehr schöne Isländische Kulisse mit einer Leiche, die nach sieben Monaten im Boragarfjörður Lavafeld gefunden wird…

 

 

 

XXL-Leseprobe zu »Verschwiegen«

AKRANES 1989

Sie konnte nie so recht sagen, wann genau es angefangen hatte. Es war nach und nach passiert. Wie etwas, das man erst im Nachhinein bemerkt, wenn beim Zurückblicken alles anders ist. So kam es Elísabet vor. Sie erinnerte sich an die Zeit, bevor alles auf die schiefe Bahn geraten war. Als Papa noch lebte und sie keine Angst hatte. Aber die Erinnerung war fern, wie ein Traum. Wenn sie einen Zeitpunkt und einen Ort nennen müsste, wäre es wahrscheinlich der Tag, an dem ihr kleiner Bruder starb. Sie erinnerte sich gut daran. Mamas Schreie und die Leute, die danach kamen, dieselben Leute, die schon nach Papas Tod gekommen waren. Immer zwischen Tür und Angel, mit leisen Stimmen und Tränen in den Augen. Sie erinnerte sich auch an den kleinen Körper, wie er reglos im großen Bett gelegen hatte. Aber vielleicht stimmte das gar nicht. Vielleicht hatte es schon mit Papas Verschwinden begonnen. Elísabet war nicht sicher, und eigentlich spielte es auch keine Rolle. Alles war anders, weil Mama anders war. Erst dachte sie, Mama wäre krank. Das war, als sie tagsüber nicht aus dem Bett aufstand und nur schlief. Wenn es Tag war, schlief sie, und nachts auch. Elísabet wusste nicht genau, was sie tun sollte. Anfangs versuchte sie noch, bei Mama zu klopfen und sie zu fragen. Was würde es zum Essen geben? Was sollte sie anziehen? Dürfte sie nach draußen spielen gehen? Aber als keine Antworten kamen, hörte sie irgendwann auf zu klopfen. Wenn sie Hunger hatte und es kein Essen gab, ging sie rüber zu Solla. Und eines Tages stand Mama wieder auf. Elísabet saß auf dem Boden und spielte mit Puppen, während Mama sich schön anzog, ihre Haare kämmte und roten Lippenstift auflegte. Sie hatte gute Laune, tanzte zur Musik und zwinkerte ihr zu. Wenn Elísabet gewusst hätte, was alles bevorstand, hätte sie nicht zurückgelächelt...

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Paperback 17,00 €
E-Book 9,99 €

 

 

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Eine scheinbar vom Leben überforderte, alleinerziehende Mutter verschwindet spurlos. Alles deutet auf Selbstmord hin, bis nach etlichen Monaten ihre Leiche auftaucht. Wer war Maríanna wirklich? Und was ist mit ihrer Tochter Hekla, die in einer Pflegefamilie lebt?

»Verlogen« erscheint im August 2023

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»In tiefen Seen« von Lenz Koppelstätter

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Scacciamosche/istockimages

Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal.

Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.

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Alle Fälle von Commissario Grauner

Mehr Krimis bei KiWi

Die neue Krimireihe von Andreas Storm

  • Das neunte Gemälde
    Andreas Storm

    Das neunte Gemälde

    Eine Leiche in einem Bonner Hotel. Ein geheimnisvolles Gemälde. Und eine Spur, die den Ermittler an die Abgründe der jüngeren europäischen Geschichte führt – und an die seiner eigenen Familie. Das neunte Gemälde ist der ...

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    Die atemlose Jagd nach der bitteren Wahrheit eines gestohlenen Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik führt – ein neuer Fall für Lennard Lomberg voller politischer Intrigen und ...

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Andreas Storm, geboren 1964, ist langjähriger Geschäftsführer und Partner einer Kommunikationsagentur. »Die Akte Madrid« ist der zweite Teil seiner Krimiserie um den Kunstexperten und Ermittler Lennard Lomberg. Andreas Storm lebt mit seiner Familie im Bergischen Land bei Köln.

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Jean-Luc Bannalec und Kommissar Dupin

  • Bretonische Nächte
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    Bretonische Nächte

    Kommissar Dupins elfter Fall: geheime Gärten, seltene Vogelarten, viel Cidre und grandiose Landschaften. 

    Während der bretonische Sommer auch im Oktober frohgemut weitermacht, die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Kadegs Familie ein ...

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  • Dupins Bretagne
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    Dupins Bretagne

    Seit über zehn Jahren ermittelt Kommissar Georges Dupin bereits in der Bretagne. Mit jedem neuen Fall verschlägt es ihn an einen anderen faszinierenden Ort dieser so vielfältigen Region. Mit dem Reiseführer »Dupins Bretagne« stellt Bestsellerautor ...

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Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Frankfurt am Main und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. ...

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Christine Cazon »Verhängnisvolle Lügen an der Côte d’Azur«

Vertuschung und Intrigen – Kommissar Duvals neunter Fall führt in die Abgründe einer Staatsaffäre

Der mit Léon Duval befreundete Richter Dussolier wird auf offener Straße erschossen. Ein Racheakt? Der Kommissar beginnt zu ermitteln, und bald wird erkennbar, dass der Schlüssel zu diesem Verbrechen in der Vergangenheit liegen muss, in der Staudammkatastrophe von Malpasset, bei der im Jahr 1959 über vierhundert Menschen ihr Leben verloren.

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Christine Cazon, Jahrgang 1962, hat ihr altes Leben in Deutschland gegen ein neues in Südfrankreich getauscht. Sie lebt mit ihrem Mann und Katze Pepita in Cannes, dem Schauplatz ihrer Krimis mit Kommissar Duval. 

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Alle Fälle von Kommissar Duval

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Jetzt als Taschenbuch: »Das Grab in den Schären« von Viveca Sten

Taschenbuch 12,00 €
Paperback 16,00 €
E-Book 9,99 €

Der zehnte Fall für Thomas Andreasson

Es ist ein ungewöhnlich heißer Spätsommer auf Telegrafholmen, der Schäreninsel gegenüber von Sandhamn. Bei Bauarbeiten werden Teile eines menschlichen Skeletts gefunden, und Thomas Andreasson wird mit den Ermittlungen betraut. Die Hinweise deuten auf zwei Frauen hin, die zehn Jahre zuvor als vermisst gemeldet wurden. Aber ist es wirklich eine der beiden Frauen, oder wer wurde tatsächlich auf der Insel begraben?

 

Alle Fälle von Thomas Andreasson

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Robert Thorogood »Mrs Potts' Mordclub«

Taschenbuch 12,00 €
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Dennis Jürgensen »Gezeitenmord«

Paperback 16,00 €
E-Book 12,99 €
Taschenbuch 13,00 €

Jetzt als Taschenbuch: »Kreuzberg Blues« von Wolfgang Schorlau

Taschenbuch 12,00 €
Gebundene Ausgabe 22,00 €
E-Book 9,99 €
Taschenbuch 12,00 €
Paperback 16,00 €
E-Book 3,99 €

Die Backlist zu »Der Tintenfischer«

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