Krimi

Unsere aktuellen Krimi-Highlights

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»Der goldene Tod« von Florian Wacker

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Milano M/Omeris/gyn9037/shutterstock, © mauritius images/Torsten Krüger

Der goldene Tod

Neu

Ein toter Journalist im Sperrmüll, der blutige Luxus der High Society und die schwelenden Konflikte einer Großstadt. In ihrem zweiten Fall muss Staatsanwältin Vogelsang sich nicht nur ihrer schmerzhaften Vergangenheit stellen, sondern auch gegen die eigenen Leute ermitteln.

Ein kalter Herbstabend in Frankfurt. Greta Vogelsang hat es sich gerade gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelt. Es ist Robert Altmann. Er ist in Panik, glaubt verfolgt zu werden – und drückt ihr einen Umschlag in die Hand. Vogelsang aber will von ihrem Ex nichts mehr wissen. Zu schwer wiegt die Erinnerung an das, was sie zusammen erlebt haben. Sie legt den Umschlag weg und versucht den Vorfall zu vergessen. Vergeblich. Denn wenige Tage später gerät sie unfreiwillig in die Räumung eines besetzten Hauses, bei der die Leiche eines Investigativjournalisten gefunden wird. Es ist Altmann. Alles deutet auf Mord hin.

Vogelsang untersucht sofort Altmanns Umschlag. Und findet Hinweise auf eine dubiose Agentur für Luxusevents, die illegal mit wertvollem Wildfleisch handeln soll. Ihr ist schnell klar, dass Altmanns Tod und der Wildtierhandel zusammenhängen. Und dass es zugleich um sehr viel mehr gehen muss. Warum sonst der brutale Mord? Als sie dann noch erfährt, dass der Agenturbesitzer mit einer seltenen Form von Milzbrand im Krankenhaus liegt und um sein Leben kämpft, spitzt sich die Lage dramatisch zu.

Paperback 17,00 €
E-Book 12,99 €

Staatsanwältin Vogelsang ermittelt

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Der neue Bannalec ist da!

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P. Meybruck/Adobe Stock

Bretonische Sehnsucht

Bestseller

Am äußersten Rand der Bretagne, inmitten des gewaltigen Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären. 

Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.

Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Geschichtenerzählerinnen leben hier abseits der Norm und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.

Paperback 18,00 €
E-Book 14,99 €

Jetzt als Taschenbuch

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»Meeresfriedhof« von Aslak Nore

Meeresfriedhof

Der Auftakt zur neuen international erfolgreichen Thriller-Reihe aus Norwegen: die Falck-Saga

Während des Zweiten Weltkriegs wird ein Hurtigrutenschiff mit norwegischen Zivilisten und deutschen Soldaten an Bord von einer englischen Mine getroffen und sinkt. Hunderte Menschen kommen ums Leben, so auch der Unternehmer und Reeder Thor »Store« Falck. Seine Frau, die junge Schriftstellerin Vera Falck, und ihr kleiner Sohn Olav werden wie durch ein Wunder gerettet.

Fünfundsiebzig Jahre später geht Vera im Meer schwimmen und kehrt nicht mehr zurück. Mit ihr verschwindet auch das Testament, das sie sich kurz vor ihrem Tod hat aushändigen lassen. Ihr Sohn Olav, der Patriarch der Familie und Vorsitzender der einflussreichen SAGA-Stiftung, macht sich Sorgen: Hat seine Mutter das Testament in letzter Sekunde geändert und den verarmten Zweig der Familie bedacht? Und was hat es mit Veras Memoiren auf sich, die nach Fertigstellung in den 70er-Jahren vom norwegischen Staatsschutz beschlagnahmt wurden? Olavs Tochter Sasha, die bisher immer auf seiner Seite war, ist fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, auch wenn sie sich gegen ihren mächtigen Vater stellen muss. 

Ein literarischer Thriller über Familie und Macht, Reichtum und Vertuschung in der Tradition Stieg Larssons oder Joël Dickers.

Paperback 18,00 €
E-Book 14,99 €

Die Falck-Saga

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Aslak Nore, geboren 1978 in Oslo, studierte an der Universität Oslo und an der New School for Social Research in New York. Er war Soldat im norwegischen Elitebataillon Telemark in Bosnien und arbeitete als Journalist im Nahen Osten und in Afghanistan. In Norwegen hat er mehrere Sachbücher und vier Romane ...

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Die neue Gardasee-Reihe von Lenz Koppelstätter

Was der See birgt

Dubiose Geschäfte, ein elitärer Geheimbund und eine junge Lokalreporterin, die in ihrer persönlichsten Story recherchiert: »Was der See birgt« ist der fulminante Auftakt einer neuen Reihe und ein extrem spannendes Lesevergnügen.

Am Ufer des Gardasees blinken Blaulichter. Im Jachtafen von Riva wurde ein Toter gefunden. Gianna Pitti, Polizeireporterin der Lokalzeitung und der wohl größte Vasco-Rossi-Fan auf diesem Planeten, ist immer zur Stelle, wenn am See etwas passiert. Mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie das Opfer kannte. Mehr noch: Sie war eine der Letzten, die den jungen Mann lebend gesehen hat.

Während die Polizei im Dunkeln tappt, beginnt die Journalistin zu recherchieren. Unterstützung bekommt sie von ihrem schrulligen Onkel Francesco und der Chefredakteurin Elvira. Die Spuren führen sie zur ehemaligen Residenz des Schriftstellers Gabriele D’Annunzio, in der es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Auf dem prunkvollen Anwesen, das heute ein Museum ist, werden geheimnisvolle Feste ausgerichtet.

Je tiefer die drei graben, desto mehr Rätsel tauchen auf: Was hat es mit dem goldenen Anhänger auf sich, der im Rachen der Leiche steckte? Und wie hängt das alles mit Giannas Vater zusammen, dem legendären Investigativjournalisten, der vor einem Jahr spurlos verschwand? Die Suche nach Antworten bringt das Trio an seine Grenzen.

Paperback 17,00 €
E-Book 12,99 €

Lenz Koppelstätter, Jahrgang 1982, ist in Südtirol geboren und aufgewachsen. Er arbeitet als Medienentwickler und als Reporter für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Salon. 2015 startete bei Kiepenheuer & Witsch die Krimireihe um den Südtiroler Commissario Grauner, die ein großer Erfolg bei Leser:innen und Presse ist.

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»Dunkle Verbindungen« von Gil Ribeiro jetzt als Taschenbuch

Dunkle Verbindungen

Es hätte ein ereignisreicher, aber friedlicher September werden sollen für Leander Lost und Soraia: erst der Umzug in ein neues Haus, dann ihre Hochzeit. Doch die Nachsaison bringt keine Ruhe nach Fuseta. In einem Golfteich wird eine tote Frau gefunden. Kurz darauf kommt es zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter, der dunkle Erinnerungen weckt an einen ungelösten Fall …

Sieben Jahre zuvor ist Elias, Graciana Rosados Bruder, bei einem ähnlichen Überfall ermordet worden. Ihr Vater wurde schwer verwundet. Nun erleben beide ein düsteres Déjà-vu. Ihr Kollege Duarte überlebt nur mit Glück den Schusswechsel, verliert aber sein Gedächtnis. Die Ermittlungen fördern zutage, dass der Überfall nicht ohne Hinweise aus den Reihen der Polizei möglich gewesen ist. Während Leander Duarte dabei hilft, sich die Welt neu zu ertasten, wird aus dem Überfall eine Serie, deren Muster sich aber nicht erschließt. Geht es den Tätern nur um die Erbeutung von Geld, oder steckt etwas anderes dahinter? Und was hat die Tote im Teich mit all dem zu tun? Leander Lost arbeitet sich immer tiefer hinein in den Fall. Was er dabei aus dem Blick verliert: Graciana hat längst beschlossen, die Mörder ihres Bruders mit eigenen Mitteln zur Strecke zu bringen.

Taschenbuch 13,00 €
Paperback 17,00 €
E-Book 10,99 €

Wie fing das alles an, mit Ihnen und Portugal? Waren Sie sofort Fan?

1988 war ich mit zwei Freunden per Interrail unterwegs und auf dem Rückweg von Marokko und per Zufall – hey, lasst uns einfach mal den nächsten Zug nehmen – landeten wir in Tavira an der Ostküste. Von dort ging es bis nach Lagos, wo damals wie heute die Bahnlinie einfach aufhört. Andere Interrailer erzählten uns, dass es ganz weit im Westen einen Ort gibt, an dem die Alte Welt endet: Sagres.
Das musste man uns nicht zweimal sagen, da wollten wir unbedingt hin. Und auf dieser ganzen Reise, glaube ich, habe nicht nur ich mein Herz an Land und Leute verloren.

 

Warum ist die Algarve neben ihrer Schönheit so geeignet, um dort Krimis spielen zu lassen?

In meinem Fall, weil die gechillte, lockere Lebensart dort im schönen Kontrast zu Leanders Eigenschaften steht: pünktlich, rational, ordnungsliebend und so weiter.

 

Sitzt Ihnen Leander Lost bei Ihren Reisen nach Portugal auf der Schulter? Oder können Sie
noch ohne "Krimiblick" dorthin reisen?

Nein, Leander sitzt mir nicht auf der Schulter. Ich recherchiere hier an der Algarve zwar, und in privaten Augenblicken springen mich natürlich auch Ideen und Möglichkeiten für den nächsten Roman an, aber ich nehme immer meine Eindrücke zuerst mit an den Schreibtisch. Und dort erwachen Leander und die anderen dann zum Leben.

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»Falsche Freunde« von Wolfgang Schorlau & Claudio Caiolo

Falsche Freunde

Eine Handvoll reicher Italiener möchte Venedig in ein Disneyland für Superreiche verwandeln. Ein Mordfall bringt Commissario Morello ins Spiel – und ihn selbst in höchste Gefahr. 

Weg mit den ärmlichen Tagestouristen! Weg mit den Sandalen tragenden Studienräten aus Deutschland! Und vor allem: raus mit den noch verbliebenen Bewohnern Venedigs. Die Gruppe, die sich auf das Erbe der venezianischen Dogen beruft, bereitet eine beträchtliche Erweiterung des Flughafens vor. Sie plant eine U-Bahn, die vom Festland nach Venedig führt. Die Pläne sind fertig. Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt noch: Die zuständigen Politiker müssen bestochen werden. Diese Aufgabe übernimmt der treue Buchhalter Paolo Salini. Doch als dieser ermordet wird und das Bestechungsgeld verschwindet, übernimmt Commissario Morello den Fall und bringt das lang geplante Projekt in Gefahr. Da beschließen die reichen Männer: Morello muss weg …

Taschenbuch 12,00 €
E-Book 9,99 €

Venedig ist ein Disneyland für Superreiche. Das hört sich erst einmal absurd an. Wie seid ihr auf das Thema gestoßen?

Leider ist es nicht erfunden. Heute ist die Stadt zu weiten Teilen bereits ein Freiluftmuseum für einen ausufernden Tourismus. Jahr für Jahr leben immer weniger Venezianer in Venedig. Stattdessen werden Luxushotels gebaut. Wohnungen sind für normal verdienende Menschen, wie für unsere Figur Ferruccio Zolan, unerschwinglich geworden. Schön, dass Commissario Morello eine Idee hatte, ihm zu helfen...

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»Verborgen« von Eva Björg Ægisdóttir

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Leifur Wilberg/ Smartha/shutterstock
Paperback 17,00 €
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In allen deinen bisherigen Romanen scheinst du dich besonders für die Beziehungen von Frauen untereinander zu interessieren, seien es Mütter und Töchter, Schwestern usw. Ist das der Fall und ist es vielleicht deine Art, die Aufmerksamkeit auf die heutige gesellschaftliche Situation von Frauen zu lenken?

Es ist wahr, ich interessiere mich für Frauen und ihre Beziehungen, sowohl in der Familie als auch in Freundschaften. Das war mir gar nicht bewusst, bis ich anfing zu schreiben. Allerdings habe ich einen Abschluss in Soziologie, und ich habe mich immer schon für Menschen interessiert, was sie antreibt und auch für die Idee von guten und schlechten Menschen. Als ich anfing, mein erstes Buch zu schreiben, hatte ich keinen festen Plan, ich habe nur aufgeschrieben, was mich interessiert und inspiriert hat, habe die Geschichte sich entfalten lassen. Danach erst wurde mir klar, dass ich eine Tendenz habe, über Beziehungen von Frauen zu schreiben, zumindest in den ersten beiden Büchern. Vielleicht resultiert es aus meiner eigenen Erfahrung als Frau, aber es hat mich immer schon interessiert, wie eine Gesellschaft Geschlechterrollen formt. Von Frauen wird erwartet, dass sie mütterlich sind, freundlich, emotional und fürsorglich. Aber nicht auf jede Frau passt dieses Konzept. Dasselbe gilt für Männer. Sie sollen stark und männlich sein, die Ernährer und möglichst wenig Gefühle zeigen.

 

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»Taubenschlag« von Dennis Jürgensen

Taubenschlag

In Berlin werden in einem alten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg die Leichen einer Familie gefunden. Parallel dazu werden in Norddeutschland Menschen brutal in ihrem Zuhause ermordet, gefesselt an einen Sessel und mit einer blutenden toten Taube auf dem Schoß.

Lykke Teit wird aus Kopenhagen nach Flensburg geholt, um Rudi Lehmanns Team bei den Ermittlungen zu helfen und die länderübergreifende Polizeiarbeit zu stärken. Wie hängen der Leichenfund und die Mordserie zusammen? Dieser Frage geht das Ermittlerduo auf den Grund. Der Fall entpuppt sich als überraschend persönlich für Rudi. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter ist noch auf freiem Fuß und hat bereits sein nächstes Opfer im Visier.

Während Rudi und Lykke ihre Freundschaft weiter vertiefen, hat Lykke immer noch mit dem Verlust ihrer Tochter Gry zu kämpfen. Auch Rudi muss sich seiner Vergangenheit stellen. Hochspannend und voller Wendungen, zieht auch der zweite Band seine Leserinnen und Leser sofort in den Bann.

Paperback 17,00 €
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Leseprobe


Es sah aus wie das Tor zur Hölle.
Der feuchte Modergeruch, der aus dem Loch stieg, vermischte sich in Aaron Frischs Fantasie mit Schwefel, Qualen und fernem Wehklagen. Der junge Mann trat unwillkürlich ein paar Schritte zurück, als die schwere Eisenluke in ihren Angeln aufschwang.
»Wie weit müssen wir rein?«
»Bis zum bitteren Ende«, erklärte Horst Böttger mit einem schiefen Grinsen.
Es war Aarons erster Job als Scout im Berlin Bunker Protocol. Er bereute es bereits, nicht die Stelle im Café angenommen zu haben. Er hätte weniger verdient, aber in angenehmerer Umgebung gearbeitet; außerdem hätte er umsonst essen können, und es gab jede Menge junger weiblicher Gäste. Und einige wollten nicht nur flirten und Trinkgeld geben. Das wusste er von einem Studienfreund.
Bei Berlin Bunker Protocol lief es anders. Im Büro saßen ein paar seiner neuen Kollegen in der Nähe der Kaffeemaschine im Warmen, aber draußen waren nur er und Böttger, der in seinem schmuddeligen Blaumann und den abgetragenen Stiefeln wie ein Relikt aus der Vergangenheit aussah. Das Charakteristischste an dem runden Kopf des Vorarbeiters war ein Zigarillostumpen, der fürchterlich stank, wenn er ihn in regelmäßigen Abständen wieder anzündete. Wer rauchte denn heute noch Zigarillos? Und wer rauchte überhaupt noch? Horst Böttger, der Alterspräsident der Firma, der laut eigener Aussage über fünfundzwanzig Kilometer unterirdischer Gänge und ausreichend Quadratmeter Schutzräume kartografiert hatte, um zwanzig Fußballfelder damit abzudecken.
 

 

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Band 1 jetzt als Taschenbuch!

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Dennis Jürgensen, geboren 1961, ist einer der beliebtesten dänischen Kinder- und Jugendbuchautoren und hat mehr als 60 Bücher veröffentlicht. 2014 startete er mit dem ersten von sechs Bänden seiner Krimireihe um den Kriminalhauptkommissar Roland Triel, die in Dänemark verfilmt wurde. »Gezeitenmord« ist der Beginn einer neuen Reihe, die in zahlreichen ...

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»Mrs Potts` Mordclub und der tote Bräutigam«

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam

So geht englischer Krimi: Der reichste Mann Marlows wird am Tag vor seiner Hochzeit von einem schweren Schrank erschlagen. Ein neuer Fall für Mrs Potts’ Mordclub.

Seit den Ereignissen des letzten Jahres haben Judith, Suzie und Becks eine angenehme und langweilig-mordfreie Zeit verbracht. Das Aufregendste, was ihnen bevorsteht, ist die Hochzeit des Marlow-Granden Sir Peter Bailey mit der viel jüngeren Krankenschwester Jenny Page. Sir Peter gibt am Tag vor der Hochzeit eine Party in seinem großen Herrenhaus an der Themse, und Judith und Co. freuen sich auf ein bisschen Gratis-Champagner.

Doch während der Feierlichkeiten ertönt aus dem Haus ein lautes Krachen, und als alle ins Haus stürzen, finden sie den Bräutigam von einem schweren Schrank erschlagen in seinem Arbeitszimmer vor. Das Arbeitszimmer war von innen verschlossen, sodass die Polizei an einen Unfall glaubt.

Doch Judith Potts ist da ganz anderer Meinung. Für sie steht fest: Peter wurde ermordet. Und es ist die Aufgabe des Mrs Potts’ Mordclub, den Mörder zu finden, bevor er oder sie wieder zuschlägt …

Taschenbuch 13,00 €
E-Book 9,99 €

Mord ist Potts' Hobby

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Robert Thorogood ist ein englischer Drehbuchautor und Romancier. Er ist vor allem als Schöpfer der international gefeierten BBC-Krimiserie »Death in Paradise« bekannt und hat eine Reihe von Spin-off-Romanen mit dem Detektiv DI Richard Poole geschrieben.

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»Die Akte Madrid« von Andreas Storm

Die Akte Madrid

Die atemlose Jagd nach der bitteren Wahrheit eines gestohlenen Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik führt – ein neuer Fall für Lennard Lomberg voller politischer Intrigen und persönlicher Konflikte

Von Francisco Franco, dem Caudillo de España, zu Franziskus Ritter, dem deutschen Verteidigungsminister: Lennard Lombergs Suche nach der bitteren Wahrheit eines geraubten Gemäldes führt ihn von Madrid nach Granada – und konfrontiert ihn auf dramatische Weise mit einem Versprechen, das er einst selbst gegeben und lange verdrängt hat.

Granada im Sommer 2016. Bei einem Einbruch in ein Luxushotel nahe der Alhambra ist ein surrealistisches Gemälde gestohlen worden, das dessen Besitzer, den deutschen Verteidigungsminister, in große Erklärungsnot bringt. Zu blutig ist die Spur des Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik reicht.

Von seinem Mentor Peter Barrington wird Lomberg beauftragt, das Gemälde für den Minister aufzuspüren. Unterstützung erhält er dabei von der resoluten Kriminalrätin Sina Röhm. Schnell aber wird den beiden klar, dass es hier keineswegs nur um den Diebstahl eines als verschollen geltenden Gemäldes geht, sondern um ein damit verbundenes Vermächtnis von immenser politischer Sprengkraft.

Auch für Lomberg selbst ist die Sache heikel. Einerseits kreuzt das Gemälde nicht zum ersten Mal seinen Weg, andererseits muss er sich gleich zu Beginn der Ermittlungen die schmerzhafte Frage stellen, auf wessen Seite er eigentlich steht.

Doch die Zeit drängt – schon bald wird aus der Suche nach dem Kunstwerk eine Hetzjagd und Lomberg vom Verfolger zum Verfolgten …

Paperback 17,00 €
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Andreas Storm im Interview

In »Die Akte Madrid« geht es um die Verstrickungen zwischen Franco-Diktatur und Drittem Reich sowie der BRD. Was hat Sie an dem Stoff besonders interessiert?

Es geht um höchst unheilvolle Allianzen und um handfeste Verbrechen. Im Geschichtsbewusstsein hierzulande sind diese, erstaunlicherweise, kaum mehr präsent. Das fand ich besonders reizvoll, denn Deutsche und Spanier verbindet eben nicht nur der jährliche Mallorca-Urlaub, sondern auch eine gemeinsame Geschichte voller politischer Abgründe. Mir erschien das als geradezu ideales Terrain für den zweiten Lomberg, der wiederum eine fiktionale Story entlang von historischen Fakten erzählt. Und genau das macht die Lomberg-Reihe ja aus.

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Andreas Storm

Andreas Storm

Andreas Storm, geboren 1964, ist langjähriger Geschäftsführer und Partner einer Kommunikationsagentur. »Die Akte Madrid« ist der zweite Teil seiner Krimiserie um den Kunstexperten und Ermittler Lennard Lomberg. Andreas Storm lebt mit seiner Familie im Bergischen Land bei Köln.

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