Nichts, was man fürchten müsste

Übersetzt von: Gertraude Krueger

Nichts, was man fürchten müsste - Julian Barnes' provokative Gedanken über Leben, Tod und die Suche nach Antworten

»Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.« In seinem brillanten, geistreichen und witzigen Buch setzt sich Julian Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft: unsere Sterblichkeit. Es geht um aufrüttelnde Ereignisse auf dem Weg zum Ende und die Frage, ob man sich wirklich nicht davor fürchten müsste.

Die Angst vor dem Tod treibt Julian Barnes seit seiner Jugend um. Immer wieder umkreist er das Thema in seiner ganzen Unerbittlichkeit und Hoffnungslosigkeit. Neugierig und um Erkenntnis bemüht, sucht er in Kunst, Literatur, Naturwissenschaften und Musik nach Antworten. Dabei erzählt er auch anekdotenreich vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes.

Seine wahren Angehörigen und Vorfahren sind für ihn allerdings Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Mit ihnen erörtert er scharfsinnig und verängstigt, flapsig und tröstlich, ironisch und ernsthaft die existenziellen Fragen des Lebens. Nichts, was man fürchten müsste ist ein aufregendes, zum Nachdenken anregendes Buch über die Auseinandersetzung mit dem Tod.

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»Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann.«

Michael Maar,
FAZ

»Nur keinen falschen, pathetischen, tiefsinnigen Ton anschlagen – dieser Devise bleibt Julian Barnes bis zur Schlusspointe dieses mit Galgenhumor geschriebenen Buches treu.«


Süddeutsche Zeitung

»Dieser Todesfürchtige schreibt über alles, also auch über den Tod, furchtlos und witzig, treffend und scharfsinnig.«


NZZ am Sonntag

»Julian Barnes hat ein großes Buch geschrieben, gerade weil es keinen Trost bietet. Es ist der gelungene Versuch, in der Todeszelle Haltung zu bewahren.«


Welt am Sonntag

»Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben.«


Die Welt
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von: Gertraude Krueger
  • Erscheinungstermin: 18.03.2010
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-04186-6
  • 336 Seiten
  • Autor: Julian Barnes
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Nichts, was man fürchten müsste
Julian Barnes Nichts, was man fürchten müsste
  • »Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann.«

    Michael Maar, FAZ
  • »Nur keinen falschen, pathetischen, tiefsinnigen Ton anschlagen – dieser Devise bleibt Julian Barnes bis zur Schlusspointe dieses mit Galgenhumor geschriebenen Buches treu.«

    Süddeutsche Zeitung
  • »Dieser Todesfürchtige schreibt über alles, also auch über den Tod, furchtlos und witzig, treffend und scharfsinnig.«

    NZZ am Sonntag
  • »Julian Barnes hat ein großes Buch geschrieben, gerade weil es keinen Trost bietet. Es ist der gelungene Versuch, in der Todeszelle Haltung zu bewahren.«

    Welt am Sonntag
  • »Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben.«

    Die Welt

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