Der Mann im roten Rock Der Mann im roten Rock
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Der Mann im roten Rock

Die wahre Geschichte des französischen Arztes Samuel Pozzi und ein einzigartiger Einblick in das Paris der Belle Époque – eine Zeit des Wandels, der Wissenschaft und der Entdeckungen

Dr. Samuel Pozzi (1846–1918) war Arzt, Pionier auf dem Gebiet der Gynäkologie und Freigeist, ein intellektueller Wissenschaftler, der seiner Zeit weit voraus war: So führte er Hygienevorschriften vor Operationen in Frankreich ein und übersetzte Darwin ins Französische. 

Ebenso reiste Dr. Pozzi, um Erkenntnisse zu gewinnen, und stand für einen engen Austausch zwischen England und dem Kontinent. Julian Barnes beleuchtet diese fruchtbaren Beziehungen und schreibt zugleich ein spannendes Plädoyer, an der Idee Europas festzuhalten.

Kenntnisreich, elegant und akribisch recherchiert, beschreibt Julian Barnes das privat turbulente Leben Dr. Pozzis und erzählt die Kulturgeschichte des Fin de Siècle und seiner Protagonistinnen und Protagonisten: Maler, Politiker, Künstler, Schauspieler, Schriftsteller. Von Robert de Montesquiou und Émile Zola bis hin zu Sarah Bernhardt und Marcel Proust.

  • Gebundene Ausgabe 24,00 €
  • E-Book 9,99 €
  • Hörbuch (Argon Verlag)

Erscheinungstermin: 14.01.2021

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  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 14.01.2021
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 304 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-05476-7

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Der Mann im roten Rock
  • »Julian Barnes ist mit diesem Meisterwerk eine historische, literarische, künstlerische Hommage an die andere Seite des Kanals und eine Generation gelungen.«

    Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung, 14. Januar 2021
  • »Dieses seltsame, aufregende, abseitige Buch über eine eher fremde Epoche [ist] hochaktuell.«

    Jörg Magenau, rbb Kultur, 14. Januar 2021
  • »Julian Barnes neues Buch ›Der Mann im roten Rock‹ ist ein geistreicher, fulminanter Essay über die Kunst und das Leben – und zugleich das Plädoyer für ein weltoffenes Europa.«

    Ulrich Rüdenauer, WDR 3 Mosaik, 14. Januar 2021
  • »[…] das, was er in diesem neuen Buch wieder tut und auch schon in früheren Büchern tat [..] (ist) belebt von großer Sanftheit und Nachsicht.«

    Tobias Rüther, FAS, 10. Januar 2021
  • »Hinter dem eleganten Plauderton dieses Großessays verbirgt sich [...] die gründliche Recherche-Arbeit des Autors«

    Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Kultur, 12. Januar 2021
  • »Gebannt liest man, wie sich aus Anekdoten gelehrter Abschweifungen und präzisen Sentenzen das Bild einer Epoche fügt […]. Julian Barnes erzählt davon meisterhaft.«

    Ulrich Steinmetzger, WAZ, 11. Januar 2021
  • »Julian Barnes hat ein erstaunliches Buch über den Gynäkologen Samuel Pozzi und die Belle Époque geschrieben. […] er spielt mit Fiktion und Wahrheit – erzählt aber nur Fakten.«

    Jürgen Kanold, Südwest Presse, 14. Januar 2021
  • »›Der Mann im roten Rock‹ hat kaleidoskopischen Charakter, nicht zuletzt dank seiner wunderbaren Ausstattung mit den vielen Fotos und Gemälden der Figuren, sowie den kleinen Bildchen mit den ›Célébrités Contemporaines‹.«

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 14. Januar 2021
  • »Ein geistreicher, fulminanter Essay über die Kunst und das Leben. [...] Es ist ein leichthändig geschriebenes und zugleich gewichtiges Buch.«

    Ulrich Rüdenauer, WDR 3, 14. Januar 2021
  • »In seinem neuen Buch [...] entwirft Barnes das Panorama einer ganzen Epoche entlang der Figur eines intellektuellen Freigeistes.«

    Thomas David, Die Welt, 16. Januar 2021
  • »Verblüfft, fasziniert und gebannt liest man, wie sich aus Anekdoten, gelehrten Abschweifungen und punktgenauen Sentenzen das Bild einer Epoche fügt.«

    Ulrich Steinmetzger, Freie Presse, 16. Januar 2021
  • »Die große Qualität des (üppig illustrierten) Barnes-Buches: Der bekennend frankophile Autor liefert mit sprachlicher Eleganz, viel Sinn fürs Detail, auch fürs pikante, und enormer Recherche-Akribie zugleich ein fesselndes Zeitporträt.«

    Roland Gutsch, Nordkurier, 18. Januar 2021
  • »Das neue Buch des britischen Literaturgroßmeisters Julian Barnes ist ein unfassbar geistreicher Hybrid.«

    Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 16. Januar 2021
  • »Vielleicht ist der heimliche Protagonist gar nicht der Arzt, sondern der Autor. […] Man begegnet ihm als jungem Schwärmer und als gereiftem Liebhaber Frankreichs […].«

    Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 16. Januar 2021
  • »[Ein] bewundernswert recherchierte[s], klug zwischen Kulturhistorie, Porträt, Kurzessay und anschaulichen Abschweifungen wechselnde[s] Buch.«

    Günter Ott, Augsburger Allgemeine, 28. Januar 2021
  • »Ein großartiges Buch.«

    Bettina Schulte, Badische Zeitung, 22. Januar 2021
  • »[Ein] elegant verfasstes Porträt des französischen Gynäkologen Jean Samuel Pozzi.«

    SonntagsBlick Magazin Schweiz, 17. Januar 2021
  • »Der Autor [erkundet] in verschiedensten Anläufen die Facetten einer Persönlichkeit und ein kulturgeschichtliches und literaturgeschichtliches Atoll aus Lebensgeschichten. [...] Ein großes Geschenk ist dieses Buch.«

    Kirsten Voigt, Badisches Tagblatt, 19. Januar 2021
  • »Julian Barnes lässt die Vergangenheit beredt werden in diesem großartigen Buch.«

    BR24.de, 31. Januar 2021
  • »Julian Barnes spannt um Dr. Pozzi herum Panoramen diverser gesellschaftlicher Kreise.«

    Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 1. Februar 2021
  • »So kann Barnes mit Pozzi seinen Blick in alle Richtungen schweifen lassen, und das macht ›Der Mann im roten Rock‹ zu einem unglaublich schillernden Zeitporträt.«

    Wolfang Popp, ORF, 15. Januar 2021
  • »Das Zeitbild, das Barnes in leuchtenden Farben und in einem zur Assoziation neigenden gehobenen Plauderton entwirft, ist faszinierend.«

    Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, 5. Februar 2021
  • »Man kann Julian Barnes nur bewundern: Kenntnisreich, elegant und akribisch recherchiert, beschreibt er das privat turbulente Leben Dr. Pozzis und erzählt Kulturgeschichten über den Fin de Siècle und seine Protagonistinnen und Protagonisten.«

    rbb radioeins, 8. Februar 2021
  • » [..] höchst unterhaltsam, pointiert, in kunstvoller Variation. Barnes mischt sehr geschickt „Gossip“ und harte Fakten.«

    Kai Scharffenberger, Leo, 11. Februar 2021
  • »Julian Barnes‘ neues Werk [ist] ein brillant ausgestattetes und sehr amüsant zu lesendes Buch!«

    Thomas Paul, SR, 20. Januar 2021
  • »Das Buch [...] ist nicht nur brillant erzählt, sondern auch ungemein informativ.«

    Andreas Tesarik, Wiener Zeitung, 7. März 2021
  • »Barnes schreibt sich durch einen weltumspannenden Kulturkosmos und von Gemälde zu Gemälde, wie immer sind seine Kunstanalysen brillant.«

    Susanne Mayer, Die Zeit Literaturbeilage, 18. März 2021
  • »Ein fabelhaft-kurzweiliges Porträt der Belle Epoque.«

    Herbert Schorn, Oberösterreichische Nachrichten, 24. März 2021
  • »Porträt und Panorama einer Epoche, Literaturhistorie und Anekdotensammlung, Humoreske und Liebesromanze mischen sich in ›Der Mann im roten Rock‹ aufs Schönste.«

    Wolgang Paterno, Profil, 7. März 2021
  • »›Der Mann im roten Rock‹ ist eine meisterliche Annäherung an einen Menschen und dessen Zeit, gleichermaßen tiefgründig wie leichthändig geschrieben. Und darüber hinaus ein Stoff, der uns näher ist, als man zunächst glauben mag.«

    Björn Gauges, Gießener Anzeiger, 26. April 2021
  • »Julian Barnes schafft es, und mit einer vergnüglichen, lehrreichen, überraschenden Lektüre den Spiegel vorzuhalten und uns aufzufordern uns ein Beispiel an den Menschen der Zeit zu nehmen, über den Tellerrand zu schauen, mit Ehrgeiz, Lebensbedingungen zu verbessern durch gegenseitiges Lernen und Lehren und einem europäischen Miteinander.«

    HilLA, 20. Mai 2021
  • »Ein Sachbuch, das sich aber über Normen hinwegsetzt.«

    Isabel Lauer, Nürnberger Zeitung, 23. Juni 2021
  • »Eine hochliterarische Kultur- und Gesellschaftsgeschichte voll Esprit und Eleganz.«

    Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 10. Juli 2021
  • »Grandios.«

    Susanne Mayer, Die Zeit, 18. November 2021
  • »ulian Barnes (75) ist ein begnadeter Erzähler. In seinem neuesten Werk schildert er die wahre Geschichte des französischen Gynäkologen und Dandys Jean Samuel Pozzi (1846–1918) und schafft wie nebenbei ein Porträt des Fin de siècle und ein Plädoyer für ein geeintes Europa nach dem Brexit.«

    Daniel Arnet, Blick, Schweiz, 12. Dezember 2021

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