Lebensstufen

»Das ist ein brillantes, glänzend erzähltes, ruhiges, trauriges und bewegendes Buch [...].«

»Ein kleines großes Meisterwerk.«

»Der schmale Band ist ein tiefer Resonanzraum für Trauer und Schmerz und damit zugleich ein nachgetragenes Liebesbekenntnis, das sich seiner Vergeblichkeit ständig bewusst ist.«

»Julian Barnes, Meister des Romans, pfeift hier [...] auf Gattungsgrenzen. Vielleicht kann er [...] deswegen [...] überzeugend machen, dass [...] zuletzt alles mit allem – und [...] Liebe – zu tun hat.«

» Lebensstufen ist ein kluges, ein schönes und emotionales Buch. Sprachlich und stilistisch in seiner Eindringlichkeit und Klarheit sehr gelungen.«

»Ein phänomenales Buch, in dem jedes Wort sitzt und trifft.«

»Das ist kein Trostbuch, das man, statt eigener Worte, Trauernden zukommen lässt, sondern eins, das lehrt, mit dem Trauernden mitzufühlen, zugewandt zu sein.«

»Die Verbindung von witzigen, historischen Episoden mit dem ziemlich durchgedrehten Fotografen Nadar und dem [...] Abenteurer Burnaby mit seinem persönlichen Schicksalsschlag ist verblüffend, packend und berührend.«

»So schwebend und federleicht wurde der Verlust eines geliebten Menschen nicht mehr besungen seit Orpheus um seine Eurydike trauerte.«

»Drei Männer, drei Leidenschaften – Barnes auf der Höhe seines Schaffens!«

»Die gerade erschienenen Essays des britischen Autors sind sensationell, berührend, eine »Herzklopfenlektüre«.«

»Durch schwebende Motive [...] verbindet Julian Barnes die Texte kunstvoll miteinander und lässt daraus ein eindringliches Erinnerungsbuch werden.«

»Die Geschichte schwebt zwischen den Genres der Erzählung und des Essays – eine bewegende Liebeserklärung an seine verstorbene Lebensgefährtin.«

»Ein herausragendes Buch. [...] Dieser Essay über das Leben und den Tod wird kaum jemanden unberührt lassen.«

»Überaus anregend, berührend und in all dem Leid eindrucksvoll lebensbejahend!«

» Lebensstufen ist ein außerordentlich bewegendes Buch.«

»Es ist das berührendste [Buch], das er je geschrieben hat.«

»Eines der bewegendsten Bücher, die je darüber geschrieben wurden, was in einem geschieht, wenn man den Menschen verliert, der dem Leben überhaupt einen Sinn verlieh [...].«

»Ein Buch zum Sätze anstreichen ... und ein Buch zum immer wieder lesen, ein Buch über das Leben und den Tod, die Trauer und die Wut.«