Telluria

» Telluria ist ein großes [...], sogar geniales Werk.«

»Nach dieser Lektüre fühlt man sich, als hätte man zuviel Zuckerwatte gegessen, zu lange diesem Treiben beigewohnt, zu viele Kuriositäten gesehen, gehört und genascht. [...] - und doch sehnt man sich schon wieder zurück – nach Telluria.«

»Ein unikales Sprachkunstwerk der russischen Postmoderne: Sorokin zieht alle Register, setzt souverän Ironie, Travestie, Persiflage und halluzinogene Mystifikation ein.«

» Telluria ist Satire und Literaturtravestie, Kölner Karneval und Konzeptkunst, virtuos und radikal.«

»Lange ist man beeindruckt von Sorokins Erfindungen, seinem Formenreichtum, seinem analytischen Blick.«

»Man ist in der Postmoderne angelangt, und Sorokin ist deren Hexenmeister.«

»[...] ein echter Sorokin [...]«

»Mit seinem dystopischen Zukunftsroman Telluria ist dem russischen Autor Vladimir Sorokin ein Meisterwerk gelungen.«

»Meisterhafte Miniaturen: Vladimir Sorokins neuer Roman Telluria ist wie ein irrer Drogentrip.«

»Virtuos und rätselhaft wie in einem Neo-Rauch-Gemälde türmt Sorokin die Textsorten.«

»Schräg und einfach genial.«

»[...] eine zeitgenössische Parabel im Gewande von Science-Fiction und Tolstois Realismus. [...] Sorokin ist der russische Houellebecq [...].«

» Telluria ist ein Kaleidoskop Sorokins scharfironischen Denkens und seiner Sprachgewalt [...].«

»[...] Sorokins [...] Kunst besteht darin, die [...] sich [gegenwärtig] abzeichnenden Tendenzen so präzise zu analysieren, [...] dass [seine] literarischen Entwürfe retrospektiv wie eine Vorwegnahme von Zukunft erscheinen [...].«

»Mit Telluria hat Vladimir Sorokin das Schlachtengemälde einer großen Zeitenwende geschaffen. Und das mit einer ungeheuren sprachlichen Wucht.«

»[...] eine packende Dystopie«