Das Leben des Vernon Subutex 3

Roman

Übersetzt von: Claudia Steinitz

Das Leben des Vernon Subutex 3 - Ein erschütterndes Porträt der französischen Gesellschaft nach den Pariser Attentaten

Im fulminanten Abschluss ihrer Vernon-Subutex-Trilogie führt Virginie Despentes ihre Figuren und Leser mitten hinein in das traumatisierte Frankreich nach den verheerenden Anschlägen vom 13. November 2015. Nach dem Abschied von Paris lebt die Gruppe um Vernon Subutex zunächst idyllisch an wechselnden Orten auf dem Land. Doch auch fernab der Hauptstadt lauern Misstrauen und Eifersucht, die ihre Gemeinschaft zu zerreißen drohen.

Als die Attentate die Nation erschüttern, ändert sich alles. Jede Figur ist auf ihre Weise von den Ereignissen betroffen und muss einen eigenen Weg finden, mit dem Unfassbaren umzugehen. Despentes erweist sich einmal mehr als begnadete Erzählerin und scharfsinnige Chronistin unserer Zeit. Mit enormem Einfühlungsvermögen und persönlicher Betroffenheit zeichnet sie ein bewegendes Bild einer Gesellschaft, die um Halt und Orientierung ringt.

Das Leben des Vernon Subutex 3 ist ein Gesellschaftsroman von höchster Aktualität und Brisanz, der den Leser tief in die Seele Frankreichs blicken lässt. Ein Meisterwerk, das noch lange nachwirkt.

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»zeitgenössischer Existenzialismus«

Mara Delius,
Die Welt, 01. Dezember 2018

»Gegenwart pur [...] krass, aber liebevoll erzählt«

Iris Radisch,
Die Zeit, 22. November 2018

»Mich hat vor allem die liebevoll-mimetische Ideologiekritik, mit der Virginie Despentes entschlossen unnarzißtisch in die Köpfe ihrer Protagonist_innen kriecht, umgehauen«

Diedrich Diedrichsen,
Süddeutsche Zeitung

»konsequent durchdacht«

Samira Lazarovic,
n-tv, 17. März 2019

»ein tiefenscharfes Bild unserer Gesellschaft, ihrer Ideologien und Konflikte«

Werner Fritsch,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 01. Januar 2019

»feinstes Weglesematerial«

Kamila Shamsie,
Brigitte, 12. Dezember 2018

»Hellsichtiger als jeder Soziologe fängt Despentes an kollektivpsychologische Unterströmungen ein«

Georg Leisten,
Südwest Presse, 27. November 2018

»Lesen sollte Vernon Subutex jeder. [Ein] »Page-Turner« «

Madeleine Gullert,
Aachener Zeitung, 20. November 2018

»Ein bissiger und pointierter Abschlussband einer herausragenden Gesellschaftsroman-Trilogie«


soundsandbooks.com, 19. November 2018

»Sie [Virginie Despentes] hat eine Geschichte geschrieben, die eine echte Granate ist!«

Christian Ebinger,
NZZ, 06. November 2018

» Virginie Despentes sorgt im dritten Teil ihrer Reihe wieder durch überraschende Wendungen und spannende Pointen für süffige Unterhaltung«


kultura-extra.de, 28. November 2018

»die raue Pariser Echtwelt, beschrieben in einer mitreißend direkten Sprache«


Die Zeit Literatur, 04. Oktober 2018

»Das ist verzweifelt, das ist lustig, und es ist grossartig.«

Stephan Rammig,
NZZ, 30. September 2018

»Vernon Subutex [kann] süchtig machen [...], wie eine dieser brilliant erzählten Fernsehserien, die einem zu tagelangen Bingewatching verführen«

Antje Deistler,
Deutschlandfunk, 28. September 2018

»Knallbunt, randvoll«

Claudia Steinmetz,
Brigitte, 26. September 2018

»rasant und voll Rage schreibt sie [Virginie Despentes] über, aber auch gegen das Auseinanderbrechen unserer Gesellschaft»

Natascha Geier,
ARD ttt, 23. September 2018

»ein literarisches Monument«

Paul Jandl,
NZZ, 18. September 2018

»[eine] geniale[...] Komposition«

Werner Fritsch,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 15. September 2018

»Geschrieben hat Despentes es unter dem Eindruck der Terroranschläge von Paris und Nizza [...] ganz nah am Zeitgeist«


Bayern 2 Diwan, 11. September 2018

»In rauem Tonfall, mit poetisch hervorblitzenden Sätzen, erzählt Despentes die Geschichte ihres Titelhelden. [...] [Despentes'] Figuren berichten nicht nur, sie reden sich in Rage und ereifern sich darüber, was das Leben mit ihnen gemacht hat. Sie klagen die Lebensverhältnisse im wirtschaftsliberalen Frankreich an.«

Jule Govrin,
Die Zeit Kultur, 07. September 2018

»Grandioses Finale der grandiosesten Gesellschaftsanalysenserie der Gegenwart.«


SWR 2

»[Eine] scharfzüngige Gesellschaftsstudie neurotischer Großstädter«


Elle

»Einmalig, mit welch präziser Beobachtungsgabe, Fantasie und Einfühlung die Autorin die extrem verschiedenartigen Menschen in ihrem Selbstverständnis und in ihrer je eignen Sprache erfasst und damit ein hellsichtiges Bild unserer Gegenwart zeichnet.«


Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21. März 2020

»ein literarische[s] Großwerk, das so packend und süffig geschrieben ist, dass die Lektüre süchtig macht wie ein Rocksong«


Deutschlandfunk Büchermarkt, 18. Juli 2022
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Übersetzt von: Claudia Steinitz
  • Erscheinungstermin: 12.09.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-05344-9
  • 416 Seiten
  • Autorin: Virginie Despentes
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Das Leben des Vernon Subutex 3
Virginie Despentes Das Leben des Vernon Subutex 3
  • »zeitgenössischer Existenzialismus«

    Mara Delius, Die Welt, 01. Dezember 2018
  • »Gegenwart pur [...] krass, aber liebevoll erzählt«

    Iris Radisch, Die Zeit, 22. November 2018
  • »Mich hat vor allem die liebevoll-mimetische Ideologiekritik, mit der Virginie Despentes entschlossen unnarzißtisch in die Köpfe ihrer Protagonist_innen kriecht, umgehauen«

    Diedrich Diedrichsen, Süddeutsche Zeitung
  • »konsequent durchdacht«

    Samira Lazarovic, n-tv, 17. März 2019
  • »ein tiefenscharfes Bild unserer Gesellschaft, ihrer Ideologien und Konflikte«

    Werner Fritsch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 01. Januar 2019
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    Kamila Shamsie, Brigitte, 12. Dezember 2018
  • »Hellsichtiger als jeder Soziologe fängt Despentes an kollektivpsychologische Unterströmungen ein«

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  • »Lesen sollte Vernon Subutex jeder. [Ein] »Page-Turner« «

    Madeleine Gullert, Aachener Zeitung, 20. November 2018
  • »Ein bissiger und pointierter Abschlussband einer herausragenden Gesellschaftsroman-Trilogie«

    soundsandbooks.com, 19. November 2018
  • »Sie [Virginie Despentes] hat eine Geschichte geschrieben, die eine echte Granate ist!«

    Christian Ebinger, NZZ, 06. November 2018
  • » Virginie Despentes sorgt im dritten Teil ihrer Reihe wieder durch überraschende Wendungen und spannende Pointen für süffige Unterhaltung«

    kultura-extra.de, 28. November 2018
  • »die raue Pariser Echtwelt, beschrieben in einer mitreißend direkten Sprache«

    Die Zeit Literatur, 04. Oktober 2018
  • »Das ist verzweifelt, das ist lustig, und es ist grossartig.«

    Stephan Rammig, NZZ, 30. September 2018
  • »Vernon Subutex [kann] süchtig machen [...], wie eine dieser brilliant erzählten Fernsehserien, die einem zu tagelangen Bingewatching verführen«

    Antje Deistler, Deutschlandfunk, 28. September 2018
  • »Knallbunt, randvoll«

    Claudia Steinmetz, Brigitte, 26. September 2018
  • »rasant und voll Rage schreibt sie [Virginie Despentes] über, aber auch gegen das Auseinanderbrechen unserer Gesellschaft»

    Natascha Geier, ARD ttt, 23. September 2018
  • »ein literarisches Monument«

    Paul Jandl, NZZ, 18. September 2018
  • »[eine] geniale[...] Komposition«

    Werner Fritsch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 15. September 2018
  • »Geschrieben hat Despentes es unter dem Eindruck der Terroranschläge von Paris und Nizza [...] ganz nah am Zeitgeist«

    Bayern 2 Diwan, 11. September 2018
  • »In rauem Tonfall, mit poetisch hervorblitzenden Sätzen, erzählt Despentes die Geschichte ihres Titelhelden. [...] [Despentes'] Figuren berichten nicht nur, sie reden sich in Rage und ereifern sich darüber, was das Leben mit ihnen gemacht hat. Sie klagen die Lebensverhältnisse im wirtschaftsliberalen Frankreich an.«

    Jule Govrin, Die Zeit Kultur, 07. September 2018
  • »Grandioses Finale der grandiosesten Gesellschaftsanalysenserie der Gegenwart.«

    SWR 2
  • »[Eine] scharfzüngige Gesellschaftsstudie neurotischer Großstädter«

    Elle
  • »Einmalig, mit welch präziser Beobachtungsgabe, Fantasie und Einfühlung die Autorin die extrem verschiedenartigen Menschen in ihrem Selbstverständnis und in ihrer je eignen Sprache erfasst und damit ein hellsichtiges Bild unserer Gegenwart zeichnet.«

    Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21. März 2020
  • »ein literarische[s] Großwerk, das so packend und süffig geschrieben ist, dass die Lektüre süchtig macht wie ein Rocksong«

    Deutschlandfunk Büchermarkt, 18. Juli 2022

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