Ende der Sommerzeit

Roman

Ende der Sommerzeit: Ein faszinierendes literarisches Rätsel auf den Spuren Vladimir Nabokovs

Jens Sparschuh entführt den Leser auf eine fesselnde Spurensuche, die von einer rätselhaften Skizze in Nabokovs Kriminalroman Verzweiflung ausgeht. Der Protagonist, ein Gastdozent und leidenschaftlicher Nabokovianer, begibt sich nach einem Vortrag über "Nabokovs Berliner Jahre im Spiegel seiner Romane" auf eine intensive Recherche. Hat der für seine Perfektion bekannte Schriftsteller tatsächlich den Ziestsee bei Kolberg gemeint, obwohl die Zeichnung Ungereimtheiten aufweist?

Die Suche führt den Helden nicht nur zurück an die Orte seiner Kindheit im Berliner Umland, sondern auch zu zwei Frauen: seiner treuen Vertrauten Lea und der amerikanischen Dozentin Deborah, deren Nabokov-Begeisterung er geweckt hat. Jens Sparschuh, selbst profunder Kenner und Bewunderer von Nabokovs Werk, erzählt mit Witz und Tiefgang davon, wie Literatur auf das Leben wirken kann. Ende der Sommerzeit ist ein großes Lesevergnügen, das gekonnt mit den Grenzen zwischen Realität und Fiktion spielt.

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»Vor allem Sparschuhs kluger Umgang mit Versatzstücken und Anspielungen macht aus dem Roman ein – spätsommerliches – Lesevergnügen.«


Tiroler Tageszeitung, 05. September 2014

»Sparschuh nimmt einen mit in die Welt seines Helden, und plötzlich tut sich beim Lesen ein lange verschlossen gebliebenes Erinnerungstürchen auf.«


Deutschlandfunk, 03. September 2014

»[...] Sparschuh [entfaltet] ein subtiles Vexierspiel aus feinen Beobachtungen, leisen ironischen Bemerkungen und zwischen Leben und Literatur changierenden Assoziationen.«


Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. August 2014

»[...] Jeny Sparschuh [...] betreibt in seinem neuen Roman ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion.«


SonntagsZeitung, Schweiz, 22. Juni 2014

»Ziemlich sicher jedoch dürfte sein, dass es Nabokov gefallen hätte, mit welch fröhlichem Ernst sich Jens Sparschuh auf seine Spuren setzte.«


Die Rheinpfalz, 14. Juni 2014

»Eine erstklassige Badeseelektüre für anspruchsvolle Leser. Ironie à la Daniel Kehlmann. Und man kann den Roman sogar genießen, ohne den Insider-Jokes zu folgen.«


tip Berlin, 01. Juni 2014

»Sparschuh analysiert Nabokovs Berliner Werk und Leben durchaus scharfsinnig und originell und beschwört den Sommer der Liebe in allen sinnlich-betörenden Details.«

Martin Halter,
FAZ, 27. Mai 2014

»[...] ein raffiniert erzählter Roman über das Leben in der Literatur und die Literatur im Leben«

Oliver Pfohlmann,
Der Tagesspiegel, 03. Mai 2014

»Geschickt verknüpft Sparschuh die […] Liebesgeschichte mit der Atmosphäre der Orte und dem historischen Hintergrund des Prager Frühlings.«


Süddeutsche Zeitung, 28. April 2014

»Jens Sparschuh entwirft ein heiter oszillierendes Setting, das von eingeweihten Anspielungen auf Nabokovs Leben und Romanpersonal fast schwerelos wird.«


WDR 3, 14. April 2014
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 08.03.2014
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30775-7
  • 256 Seiten
  • Autor: Jens Sparschuh
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Ende der Sommerzeit
Jens Sparschuh Ende der Sommerzeit
  • »Vor allem Sparschuhs kluger Umgang mit Versatzstücken und Anspielungen macht aus dem Roman ein – spätsommerliches – Lesevergnügen.«

    Tiroler Tageszeitung, 05. September 2014
  • »Sparschuh nimmt einen mit in die Welt seines Helden, und plötzlich tut sich beim Lesen ein lange verschlossen gebliebenes Erinnerungstürchen auf.«

    Deutschlandfunk, 03. September 2014
  • »[...] Sparschuh [entfaltet] ein subtiles Vexierspiel aus feinen Beobachtungen, leisen ironischen Bemerkungen und zwischen Leben und Literatur changierenden Assoziationen.«

    Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. August 2014
  • »[...] Jeny Sparschuh [...] betreibt in seinem neuen Roman ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion.«

    SonntagsZeitung, Schweiz, 22. Juni 2014
  • »Ziemlich sicher jedoch dürfte sein, dass es Nabokov gefallen hätte, mit welch fröhlichem Ernst sich Jens Sparschuh auf seine Spuren setzte.«

    Die Rheinpfalz, 14. Juni 2014
  • »Eine erstklassige Badeseelektüre für anspruchsvolle Leser. Ironie à la Daniel Kehlmann. Und man kann den Roman sogar genießen, ohne den Insider-Jokes zu folgen.«

    tip Berlin, 01. Juni 2014
  • »Sparschuh analysiert Nabokovs Berliner Werk und Leben durchaus scharfsinnig und originell und beschwört den Sommer der Liebe in allen sinnlich-betörenden Details.«

    Martin Halter, FAZ, 27. Mai 2014
  • »[...] ein raffiniert erzählter Roman über das Leben in der Literatur und die Literatur im Leben«

    Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel, 03. Mai 2014
  • »Geschickt verknüpft Sparschuh die […] Liebesgeschichte mit der Atmosphäre der Orte und dem historischen Hintergrund des Prager Frühlings.«

    Süddeutsche Zeitung, 28. April 2014
  • »Jens Sparschuh entwirft ein heiter oszillierendes Setting, das von eingeweihten Anspielungen auf Nabokovs Leben und Romanpersonal fast schwerelos wird.«

    WDR 3, 14. April 2014

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