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Wir sehen uns im August

Roman | Bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers

Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte.

Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast.  Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer.

Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen.

Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache. »Wir sehen uns im August« ist ein kleines Kunstwerk, das sowohl García-Márquez-Fans als auch neue Leserinnen und Leser begeistern wird. 

  • Gebundene Ausgabe 23,00 €
  • E-Book 19,99 €

Erscheinungstermin: 07.03.2024

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  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 07.03.2024
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 144 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-00642-1

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Wir sehen uns im August
  • »›Wir sehen uns im August‹ ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie, das Leben selbst.«

    Paul Ingendaay, FAZ, 6. März 2024
  • »Es ist eine herausragend gut geschriebene, dicht erzählte, sehr literarische Geschichte über Liebe, Betrug und den Bruch von Konventionen. Das faszinierende Psychogramm einer reifen Frau, die sich neu erfindet.«

    Tobias Wenzel, NDR Kultur, 7. März 2024
  • »Beim Lesen des Romans vergisst man schnell die Diskussion um sein Erscheinen und ist einfach nur überwältigt von der berührenden, wunderbar atmosphärisch geschriebenen Geschichte.«

    Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 6. März 2024
  • »›Wir sehen uns im August‹ ist eine berührende Liebesnovelle, ein stimmungs- und atmosphäregeladenes Prosastück, in dem man das Herz pochen, das Blut der Leidenschaft strömen fühlt. Eine Erinnerung daran, welch wunderbarer Sprachmagier dieser kolumbianische Literaturnobelpreisträger war und bis heute ist.«

    Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Büchermarkt, 7. März 2024
  • »die grandiose Abschiedsvorstellung des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers»

    Südwest Presse, 7. März 2024
  • »Eine herausragend gut geschriebene, sehr literarische Geschichte über Liebe und Treue und die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung. Das faszinierende Psychogramm einer Frau, die sich und ihr Leben neu entdeckt.«

    Tobias Wenzel, BR, 7. März 2024
  • »Man kann den Söhnen des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers nur dafür danken, dass sie diesen Roman zur Veröffentlichung freigegeben haben.«

    Tobias Wenzel, WDR Kultur, 7. März 2024
  • »Dieser ›Verrat‹ an Gabriel García Márquez ist überwältigend.«

    Tobias Wenzel, SRF, 7. März 2024
  • »Weil es von Gabriel García Márquez am Ende seines langen, großen Lebens stammt, ist dieses kleine, kurze Buch trotzdem lesenswert ‒ auch entgegen aller Einwände gegen den Prozess seiner Publikation.«

    Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2024
  • »Im Sinne der Weltliteratur ist es manchmal weise, einen letzten Willen nicht zu befolgen. Das hat das Beispiel Kafka gezeigt. Wir Leser können dankbar sein für diesen späten Gruß des Verfassers von Meisterwerken wie ›Hundert Jahre Einsamkeit‹ und ›Liebe in den Zeiten der Cholera‹.«

    Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 11. März 2024
  • »Dieser schmale und stellenweise sehr poetische Roman bietet aber mehr als einen unerwarteten Schluss, er ist auch mehr als ein nostalgisches Lesevergnügen. [...] Zugleich setzt der Roman den Schlusspunkt hinter den magischen Realismus, der untrennbar mit García Márquez’ Werk verknüpft ist.«

    Michi Strausfeld, NZZ, 14. März 2024
  • »Ein Roman, der nur 141 Seiten hat, aber eine kleine Sensation ist.«

    Christine Westermann, WDR 5 Bücher, 26. März 2024

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