Märzgefallene
Gereon Raths fünfter Fall
Die Gereon-Rath-Romane, Band 5
»Kutschers historische Krimis sind ein Glücksfall.« FAS
Rosenmontag 1933: Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt für ihn mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Sofortige Urlaubssperre!
Zurück in Berlin wird Rath in die Kommunistenhatz der Politischen Polizei eingespannt und soll eine mysteriöse Mordserie aufklären, der immer mehr Weltkriegsveteranen zum Opfer fallen. Dazu muss er einen Geschäftsfreund des Gangsterbosses Johann Marlow aus den Klauen der SA befreien und sich um die Hochzeitsvorbereitungen mit seiner Dauerverlobten Charlotte »Charlie« Ritter kümmern.
Volker Kutscher zeigt wieder seine außergewöhnlichen Qualitäten: atemlose Spannung, ein komplexer Fall, zwischenmenschliche Komplikationen gepaart mit historischer Genauigkeit und Anschaulichkeit.
Erscheinungstermin: 10.03.2016
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 10.03.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 608 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04903-9
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»Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«
»Volker Kutscher erzählt eine spannende, schlüssige Kriminalstory vor dem Hintergrund einer kurzen, äußerst dynamischen und dabei politisch höchst aufgeladenen Zeitspanne.«
»Eine perfekte Fortsetzung einer der besten und wichtigsten deutschsprachigen Krimireihen.«
»Sollte es Volker Kutscher gelingen, die Serie bis nach 1945 fortzuführen, könnte ein einzigartiges literarisches Jahrhundertwerk entstehen.«
»[...] erneut verwebt der Kölner Autor geschickt die historischen Ereignisse [...] und den vielschichtigen Krimi-Plot zu einem detailsatten, faszinierenden Geschichtspanorama.«
»Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«
»Kutscher zu folgen, [...] ist niemals nur eine einfache, unterhaltsame Krimilektüre, sondern immer wieder [...] eine fesselnde, nicht selten schockierende Konfrontation mit der deutschen Historie [...].«
»[...] ein erstklassiger Krimi. [...] Nach der Lektüre von Märzgefallene wünscht man, die Rath-Reihe möge nie enden.«
»[...] in Deutschland [schreibt] keiner so gute historische Kriminalromane [...] wie Volker Kutscher.«
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«
»Volker Kutschers historische Krimis erzählen mehr über Berlin als so manche Geschichtsstunde«
»Das ist der Reiz der Kutscher-Krimis: [...] Sie bestechen durch Stimmigkeit, Detailreichtum, Plastizität und Relevanz, ohne dass Kutscher je die Grenze zur Faktenhuberei oder Schulmeisterei überschreitet.«
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«
»Volker Kutscher gelingt es in diesem Buch wieder ganz vorzüglich, Historie und Fiktion zu einem stimmigen Ganzen zu verbinden.«
»Ein Muss für Freunde des historischen Berlinkrimis [...].«
» [Es] frappiert wiederum die spielerisch anmutende Eleganz, mit der Kutscher die historischen Erzählstränge verbindet, ohne je seinen bemerkenswerten Protagonisten zu vernachlässigen [...].«
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