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Märzgefallene

Gereon Raths fünfter Fall

Die Gereon-Rath-Romane, Band 5

»Kutschers historische Krimis sind ein Glücksfall.« FAS

Rosenmontag 1933: Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt für ihn mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Sofortige Urlaubssperre!

Zurück in Berlin wird Rath in die Kommunistenhatz der Politischen Polizei eingespannt und soll eine mysteriöse Mordserie aufklären, der immer mehr Weltkriegsveteranen zum Opfer fallen. Dazu muss er einen Geschäftsfreund des Gangsterbosses Johann Marlow aus den Klauen der SA befreien und sich um die Hochzeitsvorbereitungen mit seiner Dauerverlobten Charlotte »Charlie« Ritter kümmern.

Volker Kutscher zeigt wieder seine außergewöhnlichen Qualitäten: atemlose Spannung, ein komplexer Fall, zwischenmenschliche Komplikationen gepaart mit historischer Genauigkeit und Anschaulichkeit.

  • Taschenbuch 14,00 €
  • E-Book 10,99 €

Erscheinungstermin: 10.03.2016

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  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 10.03.2016
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 608 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-04903-9

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Märzgefallene
  • »Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«

    Der Tagesspiegel
  • »Volker Kutscher erzählt eine spannende, schlüssige Kriminalstory vor dem Hintergrund einer kurzen, äußerst dynamischen und dabei politisch höchst aufgeladenen Zeitspanne.«

    Hamburger Lokalradio, 1. Februar 2015
  • »Eine perfekte Fortsetzung einer der besten und wichtigsten deutschsprachigen Krimireihen.«

    pop-polit.com, 19. Dezember 2014
  • »Sollte es Volker Kutscher gelingen, die Serie bis nach 1945 fortzuführen, könnte ein einzigartiges literarisches Jahrhundertwerk entstehen.«

    Kölner Stadt-Anzeiger Büchermagazin, 5. Dezember 2014
  • »[...] erneut verwebt der Kölner Autor geschickt die historischen Ereignisse [...] und den vielschichtigen Krimi-Plot zu einem detailsatten, faszinierenden Geschichtspanorama.«

    stern, 4. Dezember 2014
  • »Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«

    Der Tagesspiegel, 3. Dezember 2014
  • »Kutscher zu folgen, [...] ist niemals nur eine einfache, unterhaltsame Krimilektüre, sondern immer wieder [...] eine fesselnde, nicht selten schockierende Konfrontation mit der deutschen Historie [...].«

    Saarbrücker Zeitung, 1. Dezember 2014
  • »[...] ein erstklassiger Krimi. [...] Nach der Lektüre von Märzgefallene wünscht man, die Rath-Reihe möge nie enden.«

    Bücher Magazin, 1. Dezember 2014
  • »[...] in Deutschland [schreibt] keiner so gute historische Kriminalromane [...] wie Volker Kutscher.«

    FAS, 23. November 2014
  • »Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«

    Eßlinger Zeitung, 22. November 2014
  • »Volker Kutschers historische Krimis erzählen mehr über Berlin als so manche Geschichtsstunde«

    Berliner Morgenpost, 21. November 2014
  • »Das ist der Reiz der Kutscher-Krimis: [...] Sie bestechen durch Stimmigkeit, Detailreichtum, Plastizität und Relevanz, ohne dass Kutscher je die Grenze zur Faktenhuberei oder Schulmeisterei überschreitet.«

    Freie Presse, 20. November 2014
  • »Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«

    auf t-online.de, dpa, 18. November 2014
  • »Volker Kutscher gelingt es in diesem Buch wieder ganz vorzüglich, Historie und Fiktion zu einem stimmigen Ganzen zu verbinden.«

    Lübecker Nachrichten, 14. November 2014
  • »Ein Muss für Freunde des historischen Berlinkrimis [...].«

    Rubens Zeitung der Ruhr-Universität Bochum, 12. November 2014
  • » [Es] frappiert wiederum die spielerisch anmutende Eleganz, mit der Kutscher die historischen Erzählstränge verbindet, ohne je seinen bemerkenswerten Protagonisten zu vernachlässigen [...].«

    Weser-Kurier, 29. Oktober 2014

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