An der Schönheit kann’s nicht liegen An der Schönheit kann’s nicht liegen
An der Schönheit kann’s nicht liegen
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An der Schönheit kann’s nicht liegen

Berlin-Porträt einer unfertigen Stadt

Berlin ist das Aschenputtel unter Europas Hauptstädten – und doch will jeder dorthin

Dieses Buch ist das Ergebnis einer Recherche, die Peter Schneider über seine Wahlheimat, die »ewig unfertige Stadt« Berlin angestellt hat. Kein Stadtführer, kein Loblied, das sich für die Berlin-Werbung eignet, sondern ein persönliches und poetisches Porträt, das den alten und neuen Absurditäten der Stadt nachspürt. Es ist nicht die schönste und auch nicht die älteste Hauptstadt Europas. Sie kann weder auf eine Altstadt noch auf Renaissance-Bauten noch auf ein weltberühmtes Bankenviertel verweisen. Wer nach aufregender moderner Architektur sucht, fährt lieber nach London, Paris und Barcelona. »Aber wenn ich in New York, in Tel Aviv oder in Rom auf die Frage eines Einheimischen, woher ich komme, den Namen Berlin ausspreche, tritt unversehens Neugier, ja, Begeisterung in die Augen des Fragenden. Ohne jedes Zögern wird er mir von seinem letzten oder gerade geplanten Berlin-Besuch erzählen, kann mir aber nicht so recht erklären, warum er sich ausgerechnet in diese Stadt verliebt hat.« Vergeblich sucht Peter Schneider mit Ironie und Empathie eine Balance zwischen Liebeserklärung und Wutausbruch; ziemlich verlässlich bleibt nur der scharfe Blick und der Witz seiner Darstellung. Es ist nicht das erste Mal, dass der Autor seiner Stadt den Puls nimmt. Legendär ist sein »Mauerspringer« aus dem Jahr 1982, in dem er das Wort von der »Mauer im Kopf« prägte und voraussagte, sie würde länger stehen bleiben als »das Ding aus Beton«.

  • Gebundene Ausgabe 19,99 €
  • E-Book 10,99 €

Erscheinungstermin: 05.03.2015

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  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 05.03.2015
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 336 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-04744-8

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An der Schönheit kann’s nicht liegen
  • »Dieses Buch ist ein Muss für alle Berlin-Liebhaber und alle jung gebliebenen Querdenker. Eine poetische Zeitreise, die dem Wandel mit Augenzwinkern begegnet.«

    Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21. April 2015
  • »Ein unterhaltsam erzähltes Buch, das mit Kritik nicht spart und doch immer von der Zuneigung zu dieser Stadt getragen ist.«

    neue-buchtipps.de, 15. April 2015
  • »Für Berliner ist dieses Buch Pflichtlektüre; für alle anderen eine echte Leseempfehlung!«

    kulturbuchtipps.de, 8. April 2015
  • »[...] ein lesenswerter und ebenso unterhaltsamer wie nachdenklich-kritischer Streifzug durch die jüngste Geschichte [Berlins] [...]«

    focus.de, 7. April 2015
  • »In seinem neuen Werk begibt Schneider sich auf eine poetische Reise durch die wiedervereinigte, ewig unfertige Hauptstadt – aus dem Blickwinkel des staunenden Entdeckers.«

    Deutschlandradio Kultur Lesart, 31. März 2015

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