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A bissel was geht immer

Unvollendete Erinnerungen

Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch

Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht – als exzellenter Schriftsteller.

Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von »Kir Royal« oder »Rossini« kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird.

Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

  • Gebundene Ausgabe 22,99 €
  • E-Book 18,99 €

Erscheinungstermin: 08.09.2016

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  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 08.09.2016
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 352 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-31651-3

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A bissel was geht immer
  • »[...] ein aufschlussreiches und stellenweise rührendes Dokument. Ein bisschen was geht eben immer.«

    Die Rheinpfalz
  • »Lesen Sie’s, auch das Nachwort von Patrick Süskind über seinen großen, schwieigen Freund, und legen Sie dann, wenn’s zu Ende ist, eine DVD ein, mit Kir Royal, oder mit dem Monaco Franze, den Leuten aus dem Rossini oder den Hitler-Tagebuch-Verzückten, das nennt man dann einen gelungenen Tag.«

    WDR 4
  • »Eine Kindheits- und Jugenderzählung eines großen Menschen-Erkenners und Existenz-Durchschauers. Von Dietl bleiben Schtonk, Kir Royal, Monaco Franze – und dieses Buch.«

    stern
  • »Denn was Dietl in einer affektreichen, präzisen, ihn sofort aufscheinen lassenden Sprache unter dem Monaco-Folgentitel A bissel was geht immer als unvollendete Memoiren zu erzählen hat, das sind vor allem Weibergeschichten eines Filous, Hallodris und Westentaschen-Casanovas, der aber durch die stetig neuen Evas ein hohes Lied sinnlich verstehender Weiblichkeit zu singen vermag; die ihn in die Lebenswirklichkeit führte. Das ist so altmodisch wie authentisch. Denn Dietl suchte immer, der Satz fällt sehr früh, die Wahrheit hinter der Wirklichkeit. Deshalb sind seine Figuren, selbst die bösesten, nie zynisch, haben einen Rest Herzenswärme, gerinnen nie zur Karikatur.«

    Manuela Brug, Die Welt
  • »Ein schönes Buch mit einem klugen Vorwort seiner Frau Tamara Dietl und einem brillanten Nachwort von Patrick Süskind.«

    Ponkie, FAZ
  • »Das ist richtig ein bedeutendes Buch.«

    Claudius Seidl, Deutschlandfunk
  • »leider unvollendet, dafür umso schöner«

    Handelsblatt
  • »Auf jeden Fall bieten diese unvollendeten Memoiren viel mehr als nur a bissel was«

    Südwest Presse
  • »Das Buch, in welchem sich Dietl vor aller Augen als Schriftsteller beweist.«

    Claudius Seidl, FAS
  • »Mit der Ausführlichkeit, dem Erzählschwung und dem feinen Humor des ersten Teils hätte man gern auch das spätere Leben aufgeblättert [...].«

    Berliner Morgenpost
  • »Köstlich, liebevoll und doch auch ironisch schildert er seine frühen Amouren [...].«

    Schwäbisches Tagblatt
  • »Unvollendet, aber großartig!«

    Playboy
  • »Die Liebe zur Mutter ist neben der Liebe zu den Frauen eine der Konstanten seines Lebens. Beide Arten wurden selten so hinreißend, so humor-, aber auch so respektvoll geschildert wie in diesem Buch.«

    Jochen Overbeck, spiegel.de
  • »Sein Leben hat Helmut Dietl schon immer das Material geliefert für seine Filme. In seinen „Unvollendeten Erinnerungen" redet er nun Klartext. Und macht sich zu einer Helmut-Dietl-Figur.“

    Tobias Kniebe, Süddeutsche Zeitung
  • »Eine Liebeserklärung an die Frauen«

    tz München
  • »Fein gezeichnet, mit Münchner Historie untermalt, eingebettet in das damalige Zeitkolorit [...] und in die Topografie Münchens.«

    Bayern 2 Kulturwelt

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