- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Übersetzt von Ulrike WaselKlaus Timmermann
- Erscheinungstermin: 04.07.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-00292-8
- 496 Seiten
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»Ein musikalisches, unsentimentales und deshalb umso eindringlicheres Epos der Migration. Wer es gelesen hat, wird anders auf die belarussischen Wälder, die türkischen Grenzflüsse und die kleinen Boote im Mittelmeer blicken.«
Katharina Döbler, Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 06. Juli 2024 -
»ein aufwühlendes und zu Herzen gehendes Buch, das uns daran erinnert, dass hinter jedem nüchternen „Fall“ und jeder nackten Migranten-Statistik ein bewegendes menschliches Schicksal steht«
dpa, 14. Juli 2024 -
»ein literarisch versiertes und politisch aufrüttelndes Buch über den Mut der Verzweiflung, über Solidarität, Freiheitsdrang und Überlebenswillen von Menschen, die Schmerz und (...) Entwurzelung (...) ertragen und die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht aufgeben können.«
Frank Dietschreit, rbb radiodrei, 09. Juli 2024 -
»Javier Zamoras Roman Solito ist das Beste, was man den Mauern entgegensetzen kann. Nicht nur denen zwischen Staaten, sondern auch denen in den Köpfen.«
Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 19. Juli 2024 -
»›Solito‹ ist ein ergreifender, lebhaft verfasster Report, der ohne Wertungen auskommt.«
Oberbayerisches Volksblatt, 26. Juli 2024 -
»die präzise Art der Schilderung und die unglaubliche Detailgenauigkeit [sind] verblüffend.«
Josef Oehrlein, FAZ, 07. August 2024 -
»Und es ist ein Buch, das geeignet ist, unseren Blick auf die weltweiten Migra- tionsströme zu verändern.«
Walter Bau, FUNKE Tageszeitungen, 04. August 2024