Im Westen nichts Neues
Roman
Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe – erstmals in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film.
Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.
Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.
»Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig
Erscheinungstermin: 07.11.2013
- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 07.11.2013
- Lieferstatus: Verfügbar
- 368 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04581-9
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»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient.«
» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.«
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