Krimi

Unsere aktuellen Krimi-Highlights

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»Verlogen« von Eva Björg Ægisdóttir

 

 

Neue Hochspannung aus der Feder von Islands preisgekrönter Bestsellerautorin.

Als eine alkoholabhängige, alleinerziehende Mutter verschwindet und einen Abschiedsbrief hinterlässt, gehen zunächst alle von einem Selbstmord aus. Bis ihre Leiche sieben Monate später in einem Lavafeld entdeckt wird. Auch in ihrem zweiten Kriminalroman erweist sich Eva Björg Ægisdóttir als Meisterin psychologischer Fallstricke und falscher Fährten. Ein Fall mit unerwarteten Wendungen, die man mit angehaltenem Atem verfolgt.

»Eine hochspannende und erschütternde Geschichte« Ragnar Jónasson

»Unheimlich und spannend – ich habe jedes Wort geliebt!« Lesley Kara

 

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In allen deinen bisherigen Romanen scheinst du dich besonders für die Beziehungen von Frauen untereinander zu interessieren, seien es Mütter und Töchter, Schwestern usw. Ist das der Fall und ist es vielleicht deine Art, die Aufmerksamkeit auf die heutige gesellschaftliche Situation von Frauen zu lenken?

Es ist wahr, ich interessiere mich für Frauen und ihre Beziehungen, sowohl in der Familie als auch in Freundschaften. Das war mir gar nicht bewusst, bis ich anfing zu schreiben. Allerdings habe ich einen Abschluss in Soziologie, und ich habe mich immer schon für Menschen interessiert, was sie antreibt und auch für die Idee von guten und schlechten Menschen. Als ich anfing, mein erstes Buch zu schreiben, hatte ich keinen festen Plan, ich habe nur aufgeschrieben, was mich interessiert und inspiriert hat, habe die Geschichte sich entfalten lassen. Danach erst wurde mir klar, dass ich eine Tendenz habe, über Beziehungen von Frauen zu schreiben, zumindest in den ersten beiden Büchern. Vielleicht resultiert es aus meiner eigenen Erfahrung als Frau, aber es hat mich immer schon interessiert, wie eine Gesellschaft Geschlechterrollen formt. Von Frauen wird erwartet, dass sie mütterlich sind, freundlich, emotional und fürsorglich. Aber nicht auf jede Frau passt dieses Konzept. Dasselbe gilt für Männer. Sie sollen stark und männlich sein, die Ernährer und möglichst wenig Gefühle zeigen.

 

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Eva Björg Ægisdóttir

Eva Björg Ægisdóttir

Eva Björg Ægisdóttir ist Jahrgang 1988 und lebt mit ihrem Partner und drei Kindern in Reykjavík. Sie ist in Akranes geboren und aufgewachsen, der Stadt, in der ihre Krimis spielen. Nach ihrem Abschluss in Soziologie zog sie nach Trondheim in Norwegen, wo sie einen Master in Globalisierung machte. Für ihren ersten Krimi wurde sie mit dem renommierten isländischen Blackbird-Award ausgezeichnet.

Möderisches Island

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»Die Erfindung des Lächelns« von Tom Hillenbrand

Hillenbrand KiWi Die Erfindung des Lächelns historischer Roman
Christie's Images/Bridgeman Images/Bogenberger Autorenfotos

Die Erfindung des Lächelns

Neu

Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!

Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden – und die Welt schaut ihm dabei zu …

Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt – und bekommt den schwierigsten Auftrag, den er sich vorstellen kann: das Bild zu finden, das die Welt betört. Wen hat die »Mona Lisa« so sehr bezirzt, dass er nicht mehr ohne sie leben konnte? Auf seiner Jagd trifft der Ermittler auf den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihren Guru, den Satanisten Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größten Detektiv, Alphonse Bertillon, den »lebenden Sherlock Holmes«. Wer von ihnen ist in die Geschichte des verschwundenen Bildes verwickelt? 

Die Suche nach der »Mona Lisa« führt durch das Paris der ausgehenden Belle Époque, durch Künstlercafés auf dem Montmartre, in die Opéra Garnier, zu dekadenten Grandes Fêtes im Bois de Boulogne und in absinthgetränkte Spelunken an der Place Pigalle. Dieser historische Roman ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war.

Gebundene Ausgabe 25,00 €
E-Book 19,99 €

 

 

Tom Hillenbrand

Tom Hillenbrand

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Sachbücher und Romane – darunter die Thriller »Hologrammatica«, »Qube« und »Montecrypto« – haben sich bereits hunderttausende Male verkauft, sind in mehrere Sprachen übersetzt, wurden vielfach ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

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»Die Akte Madrid« von Andreas Storm

Die Lennard-Lomberg-Reihe - Band 2

Die atemlose Jagd nach der bitteren Wahrheit eines gestohlenen Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik führt – ein neuer Fall für Lennard Lomberg voller politischer Intrigen und persönlicher Konflikte.

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Andreas Storm im Interview

In »Die Akte Madrid« geht es um die Verstrickungen zwischen Franco-Diktatur und Drittem Reich sowie der BRD. Was hat Sie an dem Stoff besonders interessiert?

Es geht um höchst unheilvolle Allianzen und um handfeste Verbrechen. Im Geschichtsbewusstsein hierzulande sind diese, erstaunlicherweise, kaum mehr präsent. Das fand ich besonders reizvoll, denn Deutsche und Spanier verbindet eben nicht nur der jährliche Mallorca-Urlaub, sondern auch eine gemeinsame Geschichte voller politischer Abgründe. Mir erschien das als geradezu ideales Terrain für den zweiten Lomberg, der wiederum eine fiktionale Story entlang von historischen Fakten erzählt. Und genau das macht die Lomberg-Reihe ja aus.

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Band 1 - jetzt als Taschenbuch

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Andreas Storm

Andreas Storm

Andreas Storm, geboren 1964, ist langjähriger Geschäftsführer und Partner einer Kommunikationsagentur. »Die Akte Madrid« ist der zweite Teil seiner Krimiserie um den Kunstexperten und Ermittler Lennard Lomberg. Andreas Storm lebt mit seiner Familie im Bergischen Land bei Köln.

 

 

 

»Die Spur der Aale« von Florian Wacker

Staatsanwältin Vogelsang ermittelt - Band 1


Ein toter Zollfahnder im Main. Ein kleiner Fisch von verdammt großem Wert. Und eine ungewöhnliche Ermittlerin mit eigenem Kopf und brisanter Vergangenheit. »Die Spur der Aale« ist der packende erste Fall für die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte.

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Wie sind Sie auf die Idee zu “Die Spur der Aale” gekommen?

Das war mehr und weniger Zufall, wie so oft bei Buchideen. Mein Agent hat die Sache mit den Aalen aufgeschnappt, ich habe dann etwas recherchiert und bin auf den realen Fall gestoßen, der sich vor einigen Jahren hier in Frankfurt abgespielt hat, also der Schmuggel mit Jungaalen, sogenannten „Glasaalen“. Schnell war klar: das wird der erste Fall für Greta Vogelsang!

Warum dieses besondere Dezernat?

Während der Recherche hatte ich Kontakt zu einer Staatsanwältin, die den echten Fall der Aale bearbeitet und im Dezernat für Umweltstrafsachen gearbeitet hat. Solche Dezernate gibt es in Deutschland nicht häufig, und es erschien mir spannend und zeitgemäß, das Thema Umwelt und Natur und damit auch dieses spezielle Dezernat in den Mittelpunkt der neuen Krimireihe zu stellen

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Paperback 17,00 €
E-Book 9,99 €

Der zweite Fall für Greta Vogelsang: »Der goldene Tod« (ab 2024)

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Florian Wacker

Florian Wacker

Florian Wacker, geboren 1980 in Stuttgart, studierte Heilpädagogik und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Bisherige Veröffentlichungen: »Albuquerque«, »Dahlenberger« und »Stromland«. Für seinen Roman »Weiße Finsternis« (2021) wurde er mit dem Robert Gernhardt Preis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main und schreibt Prosa, Dramatik und Code.

 

 

»Falsche Freunde« von Wolfgang Schorlau & Claudio Caiolo

Falsche Freunde - Ein Fall für Commissario Morello in Venedig, Band 3

Eine Handvoll reicher Italiener möchte Venedig in ein Disneyland für Superreiche verwandeln. Ein Mordfall bringt Commissario Morello ins Spiel – und ihn selbst in höchste Gefahr. 

Weg mit den ärmlichen Tagestouristen! Weg mit den Sandalen tragenden Studienräten aus Deutschland, die nur zwei, drei Tage auf der Biennale bleiben! Und vor allem: raus mit den noch verbliebenen Bewohnern Venedigs. Die Gruppe, die sich auf das Erbe der venezianischen Dogen beruft, über Jahrhunderte Herrscher der Serenissima, bereitet eine beträchtliche Erweiterung des Flughafens vor. Sie plant eine U-Bahn, die unter der Lagune hindurch vom Festland nach Venedig führt. Die Pläne sind fertig. Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt noch: Die zuständigen Politiker müssen bestochen werden...

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Venedig ist ein Disneyland für Superreiche. Das hört sich erst einmal absurd an. Wie seid ihr auf das Thema gestoßen?

Leider ist es nicht erfunden. Heute ist die Stadt zu weiten Teilen bereits ein Freiluftmuseum für einen ausufernden Tourismus. Jahr für Jahr leben immer weniger Venezianer in Venedig. Stattdessen werden Luxushotels gebaut. Wohnungen sind für normal verdienende Menschen, wie für unsere Figur Ferruccio Zolan, unerschwinglich geworden. Schön, dass Commissario Morello eine Idee hatte, ihm zu helfen...

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»Dunkle Verbindungen« von Gil Ribeiro

Lost in Fuseta - ein Portugal-Krimi (Band 6)

Es hätte ein ereignisreicher, aber friedlicher September werden sollen für Leander Lost und Soraia: erst der Umzug in ein neues Haus, dann ihre Hochzeit. Doch die Nachsaison bringt keine Ruhe nach Fuseta. In einem Golfteich wird eine tote Frau gefunden. Kurz darauf kommt es zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter, der dunkle Erinnerungen weckt an einen alten ungelösten Fall…

»Wer Portugal liebt, den wird bei ‚Lost in Fuseta‘ das Fernweh packen.« NDR Kultur

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Wie fing das alles an, mit Ihnen und Portugal? Waren Sie sofort Fan?

1988 war ich mit zwei Freunden per Interrail unterwegs und auf dem Rückweg von Marokko und per Zufall – hey, lasst uns einfach mal den nächsten Zug nehmen – landeten wir in Tavira an der Ostküste. Von dort ging es bis nach Lagos, wo damals wie heute die Bahnlinie einfach aufhört. Andere Interrailer erzählten uns, dass es ganz weit im Westen einen Ort gibt, an dem die Alte Welt endet: Sagres.
Das musste man uns nicht zweimal sagen, da wollten wir unbedingt hin. Und auf dieser ganzen Reise, glaube ich, habe nicht nur ich mein Herz an Land und Leute verloren.

 

Warum ist die Algarve neben ihrer Schönheit so geeignet, um dort Krimis spielen zu lassen?

In meinem Fall, weil die gechillte, lockere Lebensart dort im schönen Kontrast zu Leanders Eigenschaften steht: pünktlich, rational, ordnungsliebend und so weiter.

 

Sitzt Ihnen Leander Lost bei Ihren Reisen nach Portugal auf der Schulter? Oder können Sie
noch ohne "Krimiblick" dorthin reisen?

Nein, Leander sitzt mir nicht auf der Schulter. Ich recherchiere hier an der Algarve zwar, und in privaten Augenblicken springen mich natürlich auch Ideen und Möglichkeiten für den nächsten Roman an, aber ich nehme immer meine Eindrücke zuerst mit an den Schreibtisch. Und dort erwachen Leander und die anderen dann zum Leben.

Paperback 17,00 €
E-Book 14,99 €

Jetzt als Taschenbuch: »Einsame Entscheidung«

Anfang Juni in Fuseta – es sind die letzten idyllischen Tage in dem kleinen Fischerort an der Algarve, bevor die Touristen kommen. Leander Lost, der deutsche Kommissar an der portugiesischen Küste, genießt gemeinsam mit Soraia Rosado die Ruhe vor dem Sturm. Doch dann liegt ein englischer Tourist tot in einem Ferienhaus, seine portugiesische Begleiterin ist auf der Flucht. Der Fall scheint klar: eine Beziehungstat. Während der Ermittlungen häufen sich allerdings die Rätsel rund um diesen brutalen Mord …

Der fünfte Fall um einen ungewöhnlichen Kommissar – eine einzigartige Mischung aus Spannung, Humor und portugiesischem Lokalkolorit.

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»Peter kommt später« von Thomas Raab

Frühling in Glaubenthal – Da wird nicht nur der Spargel gestochen ...

Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz!« Aber stattdessen wird es wieder bitter ernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin. Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübsche Pezi« war ihr nie so ganz geheuer ...

 

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Kaiserschmarrn.
Rund um ihn nur Kaiserschmarrn.
Ein Königreich für Cremespinat und Haferschleim.
Futtertechnisch einer seiner schlimmsten kulinarischen Albträume, dieser Hüttenfraß. Seit Kindertagen schon.
Kaiserschmarrn.
Klingt, als stamme er aus Großmutters heimlichem K&K-Kochbuch: Rezepte aus der Kannibalen-Küche.
Kapitel: Resteverwertung Hochwohlgeborener. Von Blaublutwurst über Esterházy-Schnitzel, Kavalierspitz in Blaufränkischem gedünstet, Freiburger Fondue, Sissi-Schnitten und Prinzenrollen, in diesem Fall als butterweiche Jungfrau-Rouladen, bis Eierspeise in jeder erdenklichen Ausführung und natürlich Kaiserschmarrn nach Habsburger Art: Man nehme zwei Kilo Bauchfleisch vom Feinsten...
Und jetzt steckt er selbst mittendrin, bis zur Brust.
Als Strafverschärfung gespickt mit Rosinen und eingeschneit mit Staubzucker!  

 

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Frau Huber ermittelt

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Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den »Buchliebling« 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. ...

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»In tiefen Seen« von Lenz Koppelstätter

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Scacciamosche/istockimages

Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal.

Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.

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Mehr Krimis bei KiWi

Jean-Luc Bannalec und Kommissar Dupin

  • Bretonische Nächte
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Nächte

    Kommissar Dupins elfter Fall: geheime Gärten, seltene Vogelarten, viel Cidre und grandiose Landschaften. 

    Während der bretonische Sommer auch im Oktober frohgemut weitermacht, die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Kadegs Familie ein ...

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  • Dupins Bretagne
    Jean-Luc Bannalec

    Dupins Bretagne

    Seit über zehn Jahren ermittelt Kommissar Georges Dupin bereits in der Bretagne. Mit jedem neuen Fall verschlägt es ihn an einen anderen faszinierenden Ort dieser so vielfältigen Region. Mit dem Reiseführer »Dupins Bretagne« stellt Bestsellerautor ...

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Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Frankfurt am Main und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. ...

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Christine Cazon »Verhängnisvolle Lügen an der Côte d’Azur«

Vertuschung und Intrigen – Kommissar Duvals neunter Fall führt in die Abgründe einer Staatsaffäre

Der mit Léon Duval befreundete Richter Dussolier wird auf offener Straße erschossen. Ein Racheakt? Der Kommissar beginnt zu ermitteln, und bald wird erkennbar, dass der Schlüssel zu diesem Verbrechen in der Vergangenheit liegen muss, in der Staudammkatastrophe von Malpasset, bei der im Jahr 1959 über vierhundert Menschen ihr Leben verloren.

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Christine Cazon, Jahrgang 1962, hat ihr altes Leben in Deutschland gegen ein neues in Südfrankreich getauscht. Sie lebt mit ihrem Mann und Katze Pepita in Cannes, dem Schauplatz ihrer Krimis mit Kommissar Duval. 

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Alle Fälle von Kommissar Duval

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Jetzt als Taschenbuch: »Das Grab in den Schären« von Viveca Sten

Taschenbuch 12,00 €
Paperback 16,00 €
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Der zehnte Fall für Thomas Andreasson

Es ist ein ungewöhnlich heißer Spätsommer auf Telegrafholmen, der Schäreninsel gegenüber von Sandhamn. Bei Bauarbeiten werden Teile eines menschlichen Skeletts gefunden, und Thomas Andreasson wird mit den Ermittlungen betraut. Die Hinweise deuten auf zwei Frauen hin, die zehn Jahre zuvor als vermisst gemeldet wurden. Aber ist es wirklich eine der beiden Frauen, oder wer wurde tatsächlich auf der Insel begraben?

 

Alle Fälle von Thomas Andreasson

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Robert Thorogood »Mrs Potts' Mordclub«

Taschenbuch 12,00 €
E-Book 9,99 €

Dennis Jürgensen »Gezeitenmord«

Paperback 16,00 €
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Taschenbuch 13,00 €

Jetzt als Taschenbuch: »Kreuzberg Blues« von Wolfgang Schorlau

Taschenbuch 12,00 €
Gebundene Ausgabe 22,00 €
E-Book 9,99 €
Taschenbuch 12,00 €
Paperback 16,00 €
E-Book 9,99 €

Die Backlist zu »Der Tintenfischer«

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