»Sag mir, daß Du mich liebst«

Erich Maria Remarque - Marlene Dietrich Zeugnisse einer Leidenschaft

Im September 1937 begegnet Erich Maria Remarque Marlene Dietrich am Lido in Venedig. Dieses Treffen wird der Beginn einer langen, leidenschaftlichen und dramatischen Liebesbeziehung, die Remarque zu hinreißenden und bewegenden Liebesbriefen motivierte.

Remarque war in seiner Liebe zu Marlene Dietrich, von der er sich Ende 1940 wieder zu lösen begann, ohne sie je ganz aufzugeben, der »Schwächere«. Die Leidenschaft war durchaus gegenseitig, beide waren berühmt, finanziell unabhängig, hatten Deutschland verlassen und waren sich einig im Hass auf die Nazis. Marlene Dietrich entsprach ganz den Idealen Remarques, setzte ihn aber dauernden Eifersuchtsqualen aus.

Werner Fuld und Thomas F. Schneider haben die Briefe Remarques an Marlene Dietrich und die wenigen erhaltenen Antworten gesammelt, kommentiert und eingeleitet. Was die Briefe neben ihrer Passioniertheit in jeder Hinsicht auszeichnet, ist das Spiel mit Kose- und Decknamen, mit, auch in der Diktion, unterschiedlichen Identitäten, so dass das Schöpferische der Liebe und das Liebeserfüllte der Literatur sinnfällig werden.

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Taschenbuch12,90 €*

»Der schönste Liebesroman des 20. Jahrhunderts besteht aus Briefen.«


Die Welt,

»Liebespost pur, poetisch, zärtlich, schwärmerisch, erfindungsreich, melancholisch. Aber auch traurig.«


Brigitte,

»Die Liebesbriefe lassen keine Fragen über das intime Intermezzo mehr offen.«


Münchner Merkur,
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.01.2003
  • Lieferstatus: <em>Aktuell bei uns nicht lieferbar</em>
  • ISBN: 978-3-462-03338-0
  • 224 Seiten
  • Herausgegeben von Thomas F. SchneiderWerner Fuld

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»Sag mir, daß Du mich liebst«
»Sag mir, daß Du mich liebst«
  • »Der schönste Liebesroman des 20. Jahrhunderts besteht aus Briefen.«

    Die Welt,
  • »Liebespost pur, poetisch, zärtlich, schwärmerisch, erfindungsreich, melancholisch. Aber auch traurig.«

    Brigitte,
  • »Die Liebesbriefe lassen keine Fragen über das intime Intermezzo mehr offen.«

    Münchner Merkur,

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