Restlicht

Roman

Restlicht - Eine Geschichte über eine Liebe, die nie zu Ende ging und Geheimnisse, die ans Licht kommen

Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum seine erste große Liebe Astrid damals einfach so verschwunden ist. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er widerwillig in seine spießige Heimatstadt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zurück - mit der albernen Hoffnung, Astrid zu finden.

Doch dann wird bei den alten Grenzanlagen das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975, Blooms letzter Sommer mit Astrid. Er glaubt, es handelt sich um ihre Überreste - ein Irrtum. Das Opfer ist eine junge Tramperin aus Norwegen, an die Bloom sich erinnert. Ein altes Foto zeigt die Norwegerin zusammen mit Astrid und den Jungs von der Band, die es anscheinend noch immer gibt.

Bloom beginnt nachzuforschen und macht sich damit verdächtig, denn er ist nicht bereit, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er einem schockierenden Geheimnis auf die Spur und muss erkennen, dass nicht nur er Astrid nicht vergessen konnte. Jochen Rauschs beunruhigendes Debüt erzählt von einer Liebe, die nicht aufhörte, weil sie zu abrupt endete, von vergangenen Sehnsüchten und Menschen, die fortgingen und jene zurückließen, die sie liebten.

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Taschenbuch8,95 *

»[...] im fulminanten Debütroman weitet der Autor und Musiker auf fesselnde Weise die Geschichte eines Einzelnen zum Porträt einer ganzen Generation.«


Focus

»[...] lange nicht mehr hat man ein solch fesselndes, bis in seine feinsten psychologischen Verästelungen hinein stimmiges Debüt gelesen.«

Peter Henning,
Rolling Stone

»[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.«

Marianne Wellershoff,
spiegel.de

»[...] ein thrillerartiger Roman, den man bis zum letzten Wort nicht aus der Hand legt.«


Intro

»Rausch ist klug dem Kardinalfehler vieler Roman-Debütanten ausgewichen: Er hütet sich vor Autobiographischem. [...] So erzählt Restlicht nun angenehm lakonisch von dem Fotografen Peter Blum.«

Anne Grages,
Westdeutsche Zeitung

»[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der [...] nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.«

Marianne Wellershoff,
spiegel.de
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.08.2008
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04029-6
  • 288 Seiten
  • Autor: Jochen Rausch

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Restlicht
Jochen Rausch Restlicht
  • »[...] im fulminanten Debütroman weitet der Autor und Musiker auf fesselnde Weise die Geschichte eines Einzelnen zum Porträt einer ganzen Generation.«

    Focus
  • »[...] lange nicht mehr hat man ein solch fesselndes, bis in seine feinsten psychologischen Verästelungen hinein stimmiges Debüt gelesen.«

    Peter Henning, Rolling Stone
  • »[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.«

    Marianne Wellershoff, spiegel.de
  • »[...] ein thrillerartiger Roman, den man bis zum letzten Wort nicht aus der Hand legt.«

    Intro
  • »Rausch ist klug dem Kardinalfehler vieler Roman-Debütanten ausgewichen: Er hütet sich vor Autobiographischem. [...] So erzählt Restlicht nun angenehm lakonisch von dem Fotografen Peter Blum.«

    Anne Grages, Westdeutsche Zeitung
  • »[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der [...] nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.«

    Marianne Wellershoff, spiegel.de

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