Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind

Übersetzt von Tobias Schnettler

Dieses Buch ist ein kleiner Triumph über den Faschismus.

Esther Safran Foer ist die Mutter des Bestsellerautors Jonathan Safran Foer, der mit seinem weltweit gefeierten Debüt »Alles ist erleuchtet« den Grundstein legte für dieses mutige Memoir. Sie begibt sich auf die Suche nach der Geschichte ihrer Familie, die in der schrecklichen Dunkelheit des Nationalsozialismus begraben wurde. Ein Buch gegen das Vergessen. Als Esthers Mutter beiläufig offenbart, dass ihr Mann eine frühere Frau und Tochter hatte, die beide im Holocaust ermordet wurden, beschließt Esther herauszufinden, wer sie waren und wie ihr Vater überlebt hat. Nur mit einem Schwarzweißfoto und einer handgezeichneten Karte reist sie zusammen mit ihrem Sohn in die heutige Ukraine, um das Shtetl zu finden, in dem sich ihr Vater während des Krieges versteckt hatte. Diese Reise wird ihr Leben für immer verändern und sie wird es Esther ermöglichen, endlich richtig zu trauern. Sie findet in der Ukraine tatsächlich die Nachfahren der Menschen, die ihren Vater versteckt hatten und erfährt sogar den Namen ihrer Halbschwester. Eine bewegende Geschichte von einer Frau auf der Suche nach ihrer Familie, aber auch von vier Generationen von Überlebenden, Geschichtenerzählern und Gedächtniswächtern, die entschlossen sind, nicht nur die Vergangenheit am Leben zu erhalten, sondern auch die Gegenwart mit Leben zu füllen.

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»Ein kluges, berührendes Memoir über die Verflechtungen von Familie, Schuld und Erinnerung.«

Mara Delius,
Welt am Sonntag, 29. November 2020

»›Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind‹ ist eine herausfordernde, komplexe [...] Lektüre. Und eine unbedingt lohnende.«

Patrick Wildermann,
Galore, 01. Dezember 2020

»Ein bewegendes, kluges Buch.«


Die Welt, 07. November 2020

»Ein Buch [...], das mit jeder Entdeckung, die Foer auf ihrem Weg macht, mehr in den Bann zieht.«


stern, 12. November 2020

»Ein intensives Buch.«

Nadine Schmidt,
Krachfink, 17. Dezember 2020

»Esther Safran Foer schreibt in einer lakonischen, unprätentiösen Sprache und doch oft auch sehr stimmungsvoll. Ihr gelingt im besten Sinne ein Erinnerungsbuch.«

Günther Wessel,
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 20. Januar 2021

»Erinnerung ist in der Familie Safran Foer Ehrensache. Jonathan Safran Foer schrieb einen berühmten Roman darüber. Seine Mutter, Esther, zieht jetzt mit einem ergreifenden Bericht nach.«

Doris Kraus,
Die Presse am Sonntag, 24. Januar 2021

»Sie weiß aber mit der Sprach umzugehen und hat ein emotionales, jedoch nicht aufdringliches Dokument ihrer Suche nach den Wurzeln ihrer Familie geschaffen.«

Stefan May,
Die Presse, 30. Januar 2021

»Spannend geschrieben, ergreifend, erschütternd in seinen Details.«

Jens Uthoff,
taz, 13. März 2021
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von Tobias Schnettler
  • Erscheinungstermin: 05.11.2020
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-05222-0
  • 288 Seiten
  • Autorin: Esther Safran Foer

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Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind
Esther Safran Foer Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind
  • »Ein kluges, berührendes Memoir über die Verflechtungen von Familie, Schuld und Erinnerung.«

    Mara Delius, Welt am Sonntag, 29. November 2020
  • »›Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind‹ ist eine herausfordernde, komplexe [...] Lektüre. Und eine unbedingt lohnende.«

    Patrick Wildermann, Galore, 01. Dezember 2020
  • »Ein bewegendes, kluges Buch.«

    Die Welt, 07. November 2020
  • »Ein Buch [...], das mit jeder Entdeckung, die Foer auf ihrem Weg macht, mehr in den Bann zieht.«

    stern, 12. November 2020
  • »Ein intensives Buch.«

    Nadine Schmidt, Krachfink, 17. Dezember 2020
  • »Esther Safran Foer schreibt in einer lakonischen, unprätentiösen Sprache und doch oft auch sehr stimmungsvoll. Ihr gelingt im besten Sinne ein Erinnerungsbuch.«

    Günther Wessel, Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 20. Januar 2021
  • »Erinnerung ist in der Familie Safran Foer Ehrensache. Jonathan Safran Foer schrieb einen berühmten Roman darüber. Seine Mutter, Esther, zieht jetzt mit einem ergreifenden Bericht nach.«

    Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 24. Januar 2021
  • »Sie weiß aber mit der Sprach umzugehen und hat ein emotionales, jedoch nicht aufdringliches Dokument ihrer Suche nach den Wurzeln ihrer Familie geschaffen.«

    Stefan May, Die Presse, 30. Januar 2021
  • »Spannend geschrieben, ergreifend, erschütternd in seinen Details.«

    Jens Uthoff, taz, 13. März 2021

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