Ich weiß, ich war's

Ich weiß, ich war's: Christoph Schlingensiefs posthume autobiographische Skizzen und Gedanken über Kunst und Leben

»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen!« Mit diesen Worten überschrieb der Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern war für ihn kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen.

In Ich weiß, ich war's setzt Schlingensief das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, Selbstbefragungen und Erinnerungen festzuhalten. Er erinnert sich an seine Kindheit in Oberhausen, seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, Afrika sowie an seine Erlebnisse in Bayreuth. Das Buch zeigt einen Christoph Schlingensief voller Tatendrang, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.

Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig Schlingensiefs Kunst auch nach seinem frühen Tod ist. Diese posthum erschienenen autobiographischen Aufzeichnungen machen die große Lücke, die er hinterlassen hat, auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, sie ein Stück weit zu schließen.

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»Schlingensiefs Grinsen schwebt noch über uns. Wer dieses Buch liest, spürt es.«


Die Zeit, 04. Oktober 2012

»[...] das lesenswerteste Künstlerbuch, das ich seit Langem in der Hand hatte.«

Thomas Frank,
Die Presse, 19. Januar 2013

»Schlingensief rückt vieles zurecht, setzt seine Sicht der Dinge entgegen. [...] Es ist ein schönes, berührendes und manchmal auch sehr lustiges Buch.«


stern.de, 07. Oktober 2012

»In dem Buch sind viele seiner Energieteilchen aufgefangen. Man spürt Schlingensiefs Sprachduktus [...]. Beim Lesen glaubt man seine Stimme zu hören.«


ZDF aspekte, 05. Oktober 2012

»Aino Laberenz erhebt mit diesem Buch das “Unvollendete” zum Prinzip. So wie Christoph Schlingensief, der stets die Lücke als Glück empfand. «


Welt am Sonntag, 30. September 2012
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 08.10.2012
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30215-8
  • 304 Seiten
  • Autor: Christoph Schlingensief
  • Herausgegeben von: Aino Laberenz

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Ich weiß, ich war's
Christoph Schlingensief Ich weiß, ich war's
  • »Schlingensiefs Grinsen schwebt noch über uns. Wer dieses Buch liest, spürt es.«

    Die Zeit, 04. Oktober 2012
  • »[...] das lesenswerteste Künstlerbuch, das ich seit Langem in der Hand hatte.«

    Thomas Frank, Die Presse, 19. Januar 2013
  • »Schlingensief rückt vieles zurecht, setzt seine Sicht der Dinge entgegen. [...] Es ist ein schönes, berührendes und manchmal auch sehr lustiges Buch.«

    stern.de, 07. Oktober 2012
  • »In dem Buch sind viele seiner Energieteilchen aufgefangen. Man spürt Schlingensiefs Sprachduktus [...]. Beim Lesen glaubt man seine Stimme zu hören.«

    ZDF aspekte, 05. Oktober 2012
  • »Aino Laberenz erhebt mit diesem Buch das “Unvollendete” zum Prinzip. So wie Christoph Schlingensief, der stets die Lücke als Glück empfand. «

    Welt am Sonntag, 30. September 2012

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