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Kein falsches Wort jetzt

Gespräche. Mit einem Nachwort von Diedrich Diedrichsen

Die vielen Facetten des Christoph Schlingensief - Gespräche und Interviews über sein einzigartiges künstlerisches Schaffen

Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen facettenreiches Werk als Film-, Theater- und Opernregisseur, Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer, politischer Aktionist und Lehrer unvergessen bleibt. Zu seinen unzähligen Projekten nahm er immer wieder ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung, wobei er das Sprechen über seine Arbeit stets als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstand.

Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz hat aus diesen Gesprächen eine Auswahl zusammengestellt, die sein einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie lebendig werden lässt: Die Filme wie "Das deutsche Kettensägenmassaker", die Theaterarbeit mit "Rocky Dutschke '68", seine Parteigründung "Chance 2000", die Wagner-Inszenierungen "Parsifal" in Bayreuth, die Wiener "Ausländer raus"-Containeraktion "Bitte liebt Österreich", die "Kirche der Angst" bis hin zu seinem "Operndorf Afrika" in Burkina Faso.

Ein bewegendes Porträt eines einzigartigen Multitalents und Aktionskünstlers, das zum 10. Todestag an sein außergewöhnliches Schaffen erinnert und tiefe autobiografische Einblicke gewährt - mit Schlingensiefs eigenen Worten, die direkt "in das Schweigen hineinschreien".

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Gebundene Ausgabe23,00 *

»In den hier gesammelten Gesprächen gibt es viele Stellen, in denen aus dem Gespräch – das sehr oft mehr als ein Dialog ist […] – selbst eine Art Schlingensief-Stück zu werden scheint.«

Diedrich Diederichsen,
Der Standard, 14. August 2020

»Aus diesen Beiträgen für Zeitungen und Zeitschriften sticht seine [Christoph Schlingensief] Eloquenz hervor, auch jetzt noch. Faszinierend das Ausmaß seiner Selbstreflexion.«

Rüdiger Schaper,
Der Tagesspiegel, 20. August 2020

»Christoph Schlingensief muss ein so begeisternder wie frustrierender Gesprächspartner gewesen sein. […] hielt den eigenen roten Faden aber stets fest in der Hand, ein Regisseur sogar seiner Interviews.«

Martin Thomas Pesl,
Buchkultur, 20. August 2020

»[...] man kann Schlingensief beim Denken und Sprechen zuhören. Interviews habe er stets als erweiterte Bühne empfunden [...] Das wird in den 33 ausgewählten Gesprächen mit großen, aber auch kleinen Medien augenscheinlich.«

Barbara Unterthurner,
APA Austria Presse Agentur, 20. August 2020

»Über 30 Gespräche vermitteln einen anschaulichen Einblick ins komplexe Denken des unvergesslichen Allrounders.«


Informationsdienst Kunst, 10. September 2020

»Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.«


Zeit Magazin Newsletter, 15. Oktober 2020

»Es sind anspruchsvolle Gespräche vollgepackt mit Provokationen, Verwirrungen, Humor und Ehrlichkeit.«

Kai Florian Becker,
popscene, 01. Oktober 2020
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 20.08.2020
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-05508-5
  • 336 Seiten
  • Autor: Christoph Schlingensief
  • Herausgegeben von: Aino Laberenz
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Kein falsches Wort jetzt
Christoph Schlingensief Kein falsches Wort jetzt
  • »In den hier gesammelten Gesprächen gibt es viele Stellen, in denen aus dem Gespräch – das sehr oft mehr als ein Dialog ist […] – selbst eine Art Schlingensief-Stück zu werden scheint.«

    Diedrich Diederichsen, Der Standard, 14. August 2020
  • »Aus diesen Beiträgen für Zeitungen und Zeitschriften sticht seine [Christoph Schlingensief] Eloquenz hervor, auch jetzt noch. Faszinierend das Ausmaß seiner Selbstreflexion.«

    Rüdiger Schaper, Der Tagesspiegel, 20. August 2020
  • »Christoph Schlingensief muss ein so begeisternder wie frustrierender Gesprächspartner gewesen sein. […] hielt den eigenen roten Faden aber stets fest in der Hand, ein Regisseur sogar seiner Interviews.«

    Martin Thomas Pesl, Buchkultur, 20. August 2020
  • »[...] man kann Schlingensief beim Denken und Sprechen zuhören. Interviews habe er stets als erweiterte Bühne empfunden [...] Das wird in den 33 ausgewählten Gesprächen mit großen, aber auch kleinen Medien augenscheinlich.«

    Barbara Unterthurner, APA Austria Presse Agentur, 20. August 2020
  • »Über 30 Gespräche vermitteln einen anschaulichen Einblick ins komplexe Denken des unvergesslichen Allrounders.«

    Informationsdienst Kunst, 10. September 2020
  • »Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.«

    Zeit Magazin Newsletter, 15. Oktober 2020
  • »Es sind anspruchsvolle Gespräche vollgepackt mit Provokationen, Verwirrungen, Humor und Ehrlichkeit.«

    Kai Florian Becker, popscene, 01. Oktober 2020

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