Bestseller
Alte weiße Männer
Ein Schlichtungsversuch
»Beweis erbracht: Unbestechlichen Feminismus gibt es auch in lustig. Sogar in sehr lustig! Großartig!« Anne Will.
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weißer Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden? Sophie Passmann gehört zu einer neuen Generation junger Feministinnen; das sind Frauen, die stolz, laut und selbstbestimmt sind. Sie wollen Vorstandschefinnen werden oder Hausfrauen, Kinder kriegen oder Karriere machen oder beides. Und sie haben ein Feindbild, den alten weißen Mann. Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weiße Mann genau ist. Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja – warum?« Die Texte, die daraus entstanden sind, gehören zu den klügsten und gleichzeitig lustigsten, die man hierzulande finden kann.
Sophie Passmann war im Gespräch mit:
Christoph Amend, Micky Beisenherz, Kai Diekmann, Robert Habeck, Carl Jakob Haupt, Kevin Kühnert, Rainer Langhans, Sascha Lobo, Papa Passmann, Ulf Poschardt, Tim Raue, Marcel Reif, Peter Tauber, Jörg Thadeusz, Claus von Wagner
Erscheinungstermin: 07.03.2019
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 07.03.2019
- Lieferstatus: Verfügbar
- 288 Seiten
- ISBN: 978-3-462-05246-6
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»[...] Passmanns Buch ist nicht nur eine sehr kluge, passmanntypisch, selbstironische und oft hochkomische Meditation auf eine wichtige Frage, es ist ein überzeugendes Plädoyer für den Dialog.«
»Das Buch beweist, dass Feminismus auch sehr lustig sein kann.«
»amüsant und klug, [...] äußerst pointiert«
»[...] Beobachtungen [...], die scharfsinning, selbstironisch und teilweise zum lachen real sind. [...] ein witziges und thesenreiches Buch [...]«
»Das ist sehr lustig und liest sich wie ein feministisches Manifest. [...] Das Buch ist eine Auslese charmanter Portraits, die der Komplexität des Themas gerecht werden. [...] Alte weiße Männer ist ein sprachliches Festessen, gut abgeschmeckt und vor allem liegt es nicht schwer im Magen. Es bleibt kurzweilig.«
»[...] kluges und ziemlich witziges Buch [...]
»Schon das Vorwort ihres Buchs Alte weiße Männer ist enorm klug, klar und auf dem Punkt und dabei, ja, verständnisvoll ihrem Objekt gegenüber.«
»Das Resultat dieser Plaudereien ist verblüffend und – typisch Passmann – ziemlich wortwitzig.«
»Es ist ein Vergnügen, wie reflektiert, pointiert und lustig Passmann ihre Begegnungen aus Ich-Persepektive aufschreibt [...]«
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