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Wo wir zu Hause sind

Die Geschichte meiner verschwundenen Familie

»Die Geschichte der Leos ist ein großer Lebensroman.« Christine Westermann.

Wenn vier Menschen um einen Tisch sitzen, dann ist Maxim Leos Berliner Familie schon fast vollzählig versammelt. Die vielen anderen Leos, die in den 30er-Jahren vor den Nazis flohen, waren immer fern, über den ganzen Erdball verstreut. Zu ihnen macht er sich auf, nach England, Israel und nach Frankreich, und erzählt die unglaublichen Geschichten seiner drei Großtanten. Die von Hilde, der Schauspielerin, die in London zur Millionärin wurde. Die von Irmgard, der Jura-Studentin, die einen Kibbuz in den Golanhöhen gründete. Die von Ilse, der Gymnasiastin, die im französischen Untergrund überlebte. Und die ihrer Kinder und Enkelkinder, die jetzt nach Berlin zurückkehren, in die verlorene Heimat ihrer Vorfahren. Auf der Suche nach der Vergangenheit seiner Familie findet Maxim Leo eine Zusammengehörigkeit, die keine Grenzen kennt. Eine wahre, mitreißende Familiengeschichte, spannend, lebendig und herzergreifend.

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»In [...] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke.«

Süddeutsche Zeitung
28. März 2019

„Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war.“ , 28.3.2019

WDR Frau TV
28. März 2019

»Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen.«

mephisto 97.6
25. März 2019

»ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie«

Der Spiegel LiteraturSpiegel
16. März 2019

»perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn.«

taz
23. Februar 2019

»Ein packendes Buch, das voller Empathie das Schicksal von drei außergewöhnlichen Frauen erzählt.«

Le Monde, Frankreich
11. März 2021

»Eine spannende Erzählung deutsch-französischer Geschichte.«

Libération, Frankreich
12. März 2021
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 14.02.2019
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31885-2
  • 368 Seiten
  • Autor: Maxim Leo

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Wo wir zu Hause sind
Maxim Leo Wo wir zu Hause sind
  • »In [...] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke.«

    Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 28. März 2019
  • „Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war.“ , 28.3.2019

    Christine Westermann, WDR Frau TV, 28. März 2019
  • »Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen.«

    mephisto 97.6, 25. März 2019
  • »ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie«

    Martin Doerry, Der Spiegel LiteraturSpiegel, 16. März 2019
  • »perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn.«

    Anja Maier, taz, 23. Februar 2019
  • »Ein packendes Buch, das voller Empathie das Schicksal von drei außergewöhnlichen Frauen erzählt.«

    Le Monde, Frankreich, 11. März 2021
  • »Eine spannende Erzählung deutsch-französischer Geschichte.«

    Frédérique Fanchette, Libération, Frankreich, 12. März 2021

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