Ende der Sommerzeit

Roman

Eine literarische Spurensuche, die Vladimir Nabokov und Berlin auf faszinierende Weise verbindet.

In Jens Sparschuhs neuem Roman Ende der Sommerzeit gerät ein Gastdozent an einem amerikanischen College durch seinen Vortrag »Nabokovs Berliner Jahre im Spiegel seiner Romane« auf eine heiße Spur. Nach seiner Rückkehr nach Berlin muss er dieser unbedingt folgen: Meinte Nabokov wirklich den Ziestsee in der Nähe von Kolberg, auch wenn das nicht mit seiner Skizze übereinstimmt? Und wie passt das zum Perfektionisten Nabokov, der 1929 dort tatsächlich ein Grundstück kaufte, um eine Datscha zu errichten?

Die Suche führt den Helden nicht nur ins weite Berliner Umland und zurück in seine eigene Kindheit, sondern auch zu zwei faszinierenden Frauen: seiner alten Vertrauten Lea und der amerikanischen Dozentin Deborah, deren Begeisterung für Nabokov er entfacht hat. Jens Sparschuh, ausgewiesener Kenner und Bewunderer des Werks von Nabokov, erzählt humorvoll und fesselnd davon, wie Literatur ins Leben wirken kann – ein mitreißendes Lesevergnügen für alle Literaturliebhaber!

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»Vor allem Sparschuhs kluger Umgang mit Versatzstücken und Anspielungen macht aus dem Roman ein – spätsommerliches – Lesevergnügen.«


Tiroler Tageszeitung, 05. September 2014

»Sparschuh nimmt einen mit in die Welt seines Helden, und plötzlich tut sich beim Lesen ein lange verschlossen gebliebenes Erinnerungstürchen auf.«


Deutschlandfunk, 03. September 2014

»[...] Sparschuh [entfaltet] ein subtiles Vexierspiel aus feinen Beobachtungen, leisen ironischen Bemerkungen und zwischen Leben und Literatur changierenden Assoziationen.«


Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. August 2014

»[...] Jeny Sparschuh [...] betreibt in seinem neuen Roman ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion.«


SonntagsZeitung, Schweiz, 22. Juni 2014

»Ziemlich sicher jedoch dürfte sein, dass es Nabokov gefallen hätte, mit welch fröhlichem Ernst sich Jens Sparschuh auf seine Spuren setzte.«


Die Rheinpfalz, 14. Juni 2014

»Eine erstklassige Badeseelektüre für anspruchsvolle Leser. Ironie à la Daniel Kehlmann. Und man kann den Roman sogar genießen, ohne den Insider-Jokes zu folgen.«


tip Berlin, 01. Juni 2014

»Sparschuh analysiert Nabokovs Berliner Werk und Leben durchaus scharfsinnig und originell und beschwört den Sommer der Liebe in allen sinnlich-betörenden Details.«

Martin Halter,
FAZ, 27. Mai 2014

»[...] ein raffiniert erzählter Roman über das Leben in der Literatur und die Literatur im Leben«

Oliver Pfohlmann,
Der Tagesspiegel, 03. Mai 2014

»Geschickt verknüpft Sparschuh die […] Liebesgeschichte mit der Atmosphäre der Orte und dem historischen Hintergrund des Prager Frühlings.«


Süddeutsche Zeitung, 28. April 2014

»Jens Sparschuh entwirft ein heiter oszillierendes Setting, das von eingeweihten Anspielungen auf Nabokovs Leben und Romanpersonal fast schwerelos wird.«


WDR 3, 14. April 2014
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 08.03.2014
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04616-8
  • 256 Seiten
  • Autor: Jens Sparschuh

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Ende der Sommerzeit
Jens Sparschuh Ende der Sommerzeit
  • »Vor allem Sparschuhs kluger Umgang mit Versatzstücken und Anspielungen macht aus dem Roman ein – spätsommerliches – Lesevergnügen.«

    Tiroler Tageszeitung, 05. September 2014
  • »Sparschuh nimmt einen mit in die Welt seines Helden, und plötzlich tut sich beim Lesen ein lange verschlossen gebliebenes Erinnerungstürchen auf.«

    Deutschlandfunk, 03. September 2014
  • »[...] Sparschuh [entfaltet] ein subtiles Vexierspiel aus feinen Beobachtungen, leisen ironischen Bemerkungen und zwischen Leben und Literatur changierenden Assoziationen.«

    Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. August 2014
  • »[...] Jeny Sparschuh [...] betreibt in seinem neuen Roman ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion.«

    SonntagsZeitung, Schweiz, 22. Juni 2014
  • »Ziemlich sicher jedoch dürfte sein, dass es Nabokov gefallen hätte, mit welch fröhlichem Ernst sich Jens Sparschuh auf seine Spuren setzte.«

    Die Rheinpfalz, 14. Juni 2014
  • »Eine erstklassige Badeseelektüre für anspruchsvolle Leser. Ironie à la Daniel Kehlmann. Und man kann den Roman sogar genießen, ohne den Insider-Jokes zu folgen.«

    tip Berlin, 01. Juni 2014
  • »Sparschuh analysiert Nabokovs Berliner Werk und Leben durchaus scharfsinnig und originell und beschwört den Sommer der Liebe in allen sinnlich-betörenden Details.«

    Martin Halter, FAZ, 27. Mai 2014
  • »[...] ein raffiniert erzählter Roman über das Leben in der Literatur und die Literatur im Leben«

    Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel, 03. Mai 2014
  • »Geschickt verknüpft Sparschuh die […] Liebesgeschichte mit der Atmosphäre der Orte und dem historischen Hintergrund des Prager Frühlings.«

    Süddeutsche Zeitung, 28. April 2014
  • »Jens Sparschuh entwirft ein heiter oszillierendes Setting, das von eingeweihten Anspielungen auf Nabokovs Leben und Romanpersonal fast schwerelos wird.«

    WDR 3, 14. April 2014

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