Was dann nachher so schön fliegt Was dann nachher so schön fliegt
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Was dann nachher so schön fliegt

Roman

»Ein ganz wunderbares Buch über die Kraft der Literatur« Ulrich Matthes, Literarisches Quartett.

Ein Roman über die Leidenschaft fürs Schreiben, die Schönheit der Chance und die Liebe zur Literatur. Das literarische Debüt von Hilmar Klute ist voller Sätze, die man am liebsten immer wieder lesen möchte. Ruhrgebiet, 80er-Jahre: Volker Winterberg arbeitet als Zivi im Seniorenheim und schreibt Gedichte. Er träumt davon, ein Dichter zu werden wie Peter Rühmkorf und die Leute von der Gruppe 47. Aber vorläufig muss er noch frühmorgens seine Alten für den Tag vorbereiten. Die übrige Zeit verbringt er trinkend, rauchend und schreibend in Kneipen, die Nächte oft in fremden Betten. Dann gewinnt er die Teilnahme an einem Treffen für Nachwuchsschriftsteller in West-Berlin. Dort lernt er Heiner Müller kennen, den jungen, eigentümlichen Dichter Thomas und vor allem Katja, die mit Volker Ausflüge an die Mauer macht und ihm nach seiner Rückkehr Liebesbriefe schreibt. Als Volker ein zweites Mal nach Berlin reist, beginnt ein turbulentes Abenteuer mit Katja und eine verwickelte Odyssee durch das alte West-Berlin.

  • Taschenbuch 12,00 €
  • Gebundene Ausgabe 22,00 €
  • E-Book 9,99 €

Erscheinungstermin: 07.05.2020

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  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 07.05.2020
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 368 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-05419-4

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Was dann nachher so schön fliegt
  • Der Autor hat ein unglaubliches Gefühl fürs Timing, für Satzmelodien, für Spannungsbögen.

    Johannes Schröer, Domradio
  • Hilmar Klute ist ein brillanter Schreiber, der Sätze baut, die sich auf ewig in den Herzen von Literaturfreunden verfangen werden.

    Barbara
  • Klute hat ein literarisches Debüt geliefert, (...) in dem Glanz und Elend West-Berlins der Achtziger Jahre und die nüchterne Menschlichkeit des Ruhrgebiets plastisch wiederaufleben; ein Roadmovie nach der Frage, worum es in Leben und im Schreiben eigentlich geht.

    rbbKultur
  • Hilmar Klute hat mit Wagemut, Verve und Witz ein wunderbares Buch geschrieben.

    Alexander Solloch, NDR
  • Ein Glücksfall. Ein Coming-Of-Age-Roman, ein literarisches Roadmovie, das uns mitten ins Sprachland führt und dort ebenso kunstvolle wie andauernde Verbeugungen vor der Schönheit des Wortes vollzieht. (...) Schwer zu sagen, was der schönste Satz in diesem Buch ist.

    Jochen Overbeck, spiegel.de
  • Die Dialoge sind unglaublich gut. Es ist ein Buch über das Erwachsenwerden, es ist ein Buch über sehr verschiedene Milieus, und nicht zuletzt ein ganz wunderbares Buch über die Kraft der Literatur.

    Ulrich Matthes, ZDF Das literarische Quartett
  • Ein Roman (...), der ‘das Leben’ selbst feiert und erzählt. Jede Einzelepisode erscheint für sich genommen wie ein kleiner Lebensroman und jedes Einzelbild in seiner exquisiten Schönheit wie zum Rahmen gemacht.

    Peter Henning, FAS
  • Ich bin total begeistert. Es ist immer so blöd wenn man sagt ‘Mein Lieblingsbuch des Jahres’, aber das kommt dicht dran. ... Dieser Mann hat eine unglaublich feine Sprachkraft.

    Christine Westermann, ZDF Das literarische Quartett
  • Hilmar Klute probiert hier etwas, was ich so noch nicht gelesen habe: ... Im Grunde erzählt er einen kleinbürgerlichen ‘Tonio Kröger’. ... Ein Roman, der mit sehr sehr leichter Feder und sehr sehr hoher Souveränität erzählt.

    Thea Dorn, ZDF Das literarische Quartett
  • Ein menschlich und sprachlich reifes Debüt als Romanautor: schwere-, aber nicht gewichtslos, ironisch-elegant, aber bei Bedarf auch melancholisch, wütend oder sogar böse.

    Martin Halter, FAZ
  • Hilmar Klute trifft in seinem Roman den Zeitkolorit und die intellektuelle Gestimmtheit der 80er-Jahre jenseits ihrer akademischen Theoriebesessenheit ziemlich genau. Er kann blendend formulieren und hat in seinen Coming-of-Age-Roman noch dazu eine Liebesgeschichte eingewoben, die in ihrer Unentschlossenheit die Mentalität ihrer Akteure spiegelt. Ein gelungener Unterhaltungsroman mit hohem nostalgischen Potential.

    Christoph Schröder, SWR 2
  • Eine wilde Mischung aus Roadmovie und Coming-Of-Age-Geschichte, in der die heimliche Hauptrolle aber die Sprache selbst spielt. (...) Schreiend komisch und mit viel Empathie geschrieben.

    Gesa Ufer, radio eins

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