Ich war Diener im Hause Hobbs

Roman

Ich war Diener im Hause Hobbs: Ein literarisches Ereignis voller Intrigen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen

Verena Roßbachers dritter Roman entführt den Leser in die schillernde Welt der Zürcher High Society. Aus der Perspektive des jungen Dieners Christian entspinnt sich eine fesselnde Geschichte um einen Skandal und einen mysteriösen Todesfall, die die besten Kreise der Gesellschaft erschüttern. Mit psychologischer Finesse, poetischer Sprache und subtilem Humor enthüllt die Autorin nach und nach die Abgründe hinter den Fassaden der Macht und Privilegien.

Christians Erinnerungen an seine Jugend im österreichischen Feldkirch und die Freundschaft zu vier genialen Provinzjungs verknüpfen sich auf kunstvolle Weise mit den Ereignissen im Hause Hobbs. Verwirrende nächtliche Zimmerbesuche, inszenierte Familienporträts und die Begegnung der einnehmenden Hausherrin mit Christians alten Freunden führen schließlich zur verhängnisvollen Katastrophe. Auf der Suche nach der Wahrheit stößt Christian auf ein lang gehütetes Geheimnis und muss sich seiner eigenen Schuld stellen.

Ich war Diener im Hause Hobbs ist ein ebenso betörender wie vertrackt-unheimlicher Roman, der die Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Verena Roßbacher beweist erneut ihr Ausnahmetalent und präsentiert einen vielschichtigen Gesellschaftsroman, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint.

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» Ich war Diener im Hause Hobbs [...] lässt einen nicht mehr los«

Cornelia Wolter,
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06. Dezember 2018

»Ein Glasperlenspiel, aber in üppigster Ausstattung.«

Hubert Wikels,
Die Zeit, 23. August 2018

»[ein] virtuos komponierter Roman«

Katharina Teutsch,
FAZ, 14. August 2018

»dieser absurd-herzliche Genremix mit all seinen farbenprächtigen Kaleidoskop-Spiegelungen erzählt mehr darüber, wie persönliche Realität entsteht, als viele noch so stringent gestrickte Entwicklungsromane.«

Sofia Glasl,
Süddeutsche Zeitung, 16. Januar 2019

»Ein Roman, der vom Erwachsenwerden erzählt, der ein spannender Krimi ist, ein packender Unterhaltungsroman, witzig und traurig zugleich.«

Johannes Schröer,
Domradio, 30. November 2018

»Verena Roßbacher vermengt – dramaturgisch versiert – Sein und Schein: Ihr neuer Roman, Ich war Diener im Hause Hobbs, hat doppelten Boden«

Alexander Peer,
Wiener Zeitung, 17. November 2018

»[...] vergnüglich zu lesen, auf subtile Weise schlau, eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion mit Understatement und Esprit.«

Meike Fessmann,
Der Tagesspiegel, 28. Oktober 2018

» [ein] wirklich guter, kluger, schöner Roman [...] unglaublich leichtfüßig erzählt«

Maria Christina Piwowarski,
radio eins, 22. Oktober 2018

»ein großartiger Roman [...] in einer Sprache geschrieben, die geschickt und schnell wechselt; zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und ungemein komisch«

Christine Westermann,
WDR 2 Bücher, 23. September 2018

»Ein leicht verdaulicher, streckenweise sehr komischer und dennoch psychologisch tiefgreifender Roman.«

Salomé Schmid-Widmer,
Schweizer Familie, 20. September 2018

»Pures Vergnügen, dieses Buch. [...] Ein großartiger Roman, geschrieben in einer Sprache, die ungemein behände wechselt zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und unfassbar komisch.«

Christine Westermann,
WDR 5 Bücher, 24. August 2018

»Was für ein überraschender, gelungener Roman mit einem dubiosen und interessanten Erzähler, mit klarer, direkter Sprache, unterhaltsam undpackend.«


rbb Inforadio Quergelesen, 19. August 2018

»Ein Coming-of-Age-Roman mit viel Liebe zum Detail«

Vivian Perkovic,
3sat Kulturzeit, 17. August 2018

»Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer page turner «


FM4, 16. August 2018

»Fabelhaft«

Katharina Teutsch,
3sat Kulturzeit

»ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillianz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor«


buch-magazin.com

»Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz, literarischer Anspielungen – und getragen von der Erkenntnis, dass kaum etwas ist, wie es scheint.«

Rainer Moritz,
chrismon

»sprachlich derart gekonnt und überzeugend, dass man ihren Roman bis zur letzten Seite nicht aus den Händen legen mag.«

md,
RMagazin Österreich

»Toll geschriebener, witziger Mystery-Thriller.«


Elle
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 16.08.2018
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  • ISBN: 978-3-462-31874-6
  • 384 Seiten
  • Autorin: Verena Roßbacher
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Ich war Diener im Hause Hobbs
Verena Roßbacher Ich war Diener im Hause Hobbs
  • » Ich war Diener im Hause Hobbs [...] lässt einen nicht mehr los«

    Cornelia Wolter, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06. Dezember 2018
  • »Ein Glasperlenspiel, aber in üppigster Ausstattung.«

    Hubert Wikels, Die Zeit, 23. August 2018
  • »[ein] virtuos komponierter Roman«

    Katharina Teutsch, FAZ, 14. August 2018
  • »dieser absurd-herzliche Genremix mit all seinen farbenprächtigen Kaleidoskop-Spiegelungen erzählt mehr darüber, wie persönliche Realität entsteht, als viele noch so stringent gestrickte Entwicklungsromane.«

    Sofia Glasl, Süddeutsche Zeitung, 16. Januar 2019
  • »Ein Roman, der vom Erwachsenwerden erzählt, der ein spannender Krimi ist, ein packender Unterhaltungsroman, witzig und traurig zugleich.«

    Johannes Schröer, Domradio, 30. November 2018
  • »Verena Roßbacher vermengt – dramaturgisch versiert – Sein und Schein: Ihr neuer Roman, Ich war Diener im Hause Hobbs, hat doppelten Boden«

    Alexander Peer, Wiener Zeitung, 17. November 2018
  • »[...] vergnüglich zu lesen, auf subtile Weise schlau, eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion mit Understatement und Esprit.«

    Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 28. Oktober 2018
  • » [ein] wirklich guter, kluger, schöner Roman [...] unglaublich leichtfüßig erzählt«

    Maria Christina Piwowarski, radio eins, 22. Oktober 2018
  • »ein großartiger Roman [...] in einer Sprache geschrieben, die geschickt und schnell wechselt; zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und ungemein komisch«

    Christine Westermann, WDR 2 Bücher, 23. September 2018
  • »Ein leicht verdaulicher, streckenweise sehr komischer und dennoch psychologisch tiefgreifender Roman.«

    Salomé Schmid-Widmer, Schweizer Familie, 20. September 2018
  • »Pures Vergnügen, dieses Buch. [...] Ein großartiger Roman, geschrieben in einer Sprache, die ungemein behände wechselt zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und unfassbar komisch.«

    Christine Westermann, WDR 5 Bücher, 24. August 2018
  • »Was für ein überraschender, gelungener Roman mit einem dubiosen und interessanten Erzähler, mit klarer, direkter Sprache, unterhaltsam undpackend.«

    rbb Inforadio Quergelesen, 19. August 2018
  • »Ein Coming-of-Age-Roman mit viel Liebe zum Detail«

    Vivian Perkovic, 3sat Kulturzeit, 17. August 2018
  • »Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer page turner «

    FM4, 16. August 2018
  • »Fabelhaft«

    Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit
  • »ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillianz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor«

    buch-magazin.com
  • »Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz, literarischer Anspielungen – und getragen von der Erkenntnis, dass kaum etwas ist, wie es scheint.«

    Rainer Moritz, chrismon
  • »sprachlich derart gekonnt und überzeugend, dass man ihren Roman bis zur letzten Seite nicht aus den Händen legen mag.«

    md, RMagazin Österreich
  • »Toll geschriebener, witziger Mystery-Thriller.«

    Elle

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