Der Tag, an dem ich fliegen lernte
Roman
Über die skurrilen Folgen einer Auswanderung
Luisa hat ihr Leben dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie als Neugeborene rettet, als sie aus dem Fenster fliegt. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die WG ihres Vaters Paul, der nicht verstehen kann, dass Aza, Luisas Mutter, einfach so abgehauen ist. Ihr Name ist fortan in der WG tabu. Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer verschwundenen Mutter zu interessieren beginnt und Paul merkt, dass er Azas Gründe verstehen muss, um mit ihr abschließen zu können, machen sich die beiden auf, um den Spuren Azas zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang, die Vater und Tochter bis nach Brasilien führen wird.
Stefanie Kremser erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung. Ein Buch, das gute Laune macht und den Appetit auf Mango und Papaya weckt.
Erscheinungstermin: 09.06.2016
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 09.06.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 304 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04909-1
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»Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«
»warmherziger Roman voller ungewöhnlicher Wendungen«
»Eine spannende Familiengeschichte und ein warmherziger und kurzweiliger Roman, der den Leser mit in verschiedene Welten nimmt.«
»Stefanie Kremser ist eine sprühende, fantasievolle Erzählerin, die immer neue Wendungen und Überraschungen parat hat. Und nie vergisst, dass es vor allem aufs [...] Gefühl ankommt.«
»Der dramatische Beginn täuscht. Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«
»Die Autorin [...] zeichnet klare Szenen, frei von Kitsch und Vorurteil. [...] Sie malt all das mühelos mit knappen, warmherzigen Worten.«
»Stefanie Kremser [...] erzählt in einer sehr melodischen Sprache eine Geschichte, die tragisch ist, ihre Leser aber richtig glücklich macht.«
»Die Story über ein bayrisches Mädchen auf der Suche nach seiner brasilianischen Mutter ist einfallsreich verknüpft mit historischen Bezügen und richtig schön zu lesen.«
»Stefanie Kremser [hat] eine spannende und kurzweilige Familiensaga konstruiert [...], die zu keiner Zeit mit Liebe geizt.«
»Stefanie Kremser [...] webt [...] die Geschichten des mutterlosen Mädchens Luisa und des von einem Ozean getrennten Dorfes Hinterdingen zu einem fesselnden Erzählteppich [...].«
»Kremsers magischer Realismus nimmt den Leser mit auf eine Reise ins verzauberte Dorado [...].«
»Ein Roman, oft leicht und gewitzt [...], aus der Perspektive einer Erzählerin, die man gleich ins Herz schließt.«
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