Die Erziehung des Mannes

Roman

Ein ergreifender Erziehungsroman über die Herausforderungen und Chancen des modernen Mannseins.

Nach seinem Bestseller Die Herrlichkeit des Lebens über Kafkas letzte Liebe erzählt Michael Kumpfmüller in Die Erziehung des Mannes davon, was es heute heißt, ein Mann zu sein. Wir begleiten Georg, einen Studenten der Musikwissenschaft und angehenden Komponisten, auf seinem Weg vom jungen Erwachsenen zum Familienvater. Mit Mitte zwanzig lernt er eine neue Frau kennen, die etwas in ihm löst. Mit ihr bricht er ins Leben auf, bekommt Kinder, doch die Ehe verläuft nicht glücklich. Georg hinterfragt sich selbst, welchen Einfluss sein autoritärer Vater, ein Patriarch alter Schule, darauf hat. Er wagt den Schritt in eine neue Liebe, bleibt jedoch als Vater dreier Kinder mit Verantwortung zurück. Über sie findet er zu sich selbst und an ihnen hält er fest, als alles andere zu zerbrechen droht.

Mit poetisch-klarer Sprache ergründet Kumpfmüller die Träume, Ängste und Hoffnungen seines empfindsamen Protagonisten. Die Erziehung des Mannes ist ein bewegender Roman über den herausfordernden Weg, den viele Männer heute gehen – zerrissen zwischen hohen Erwartungen an sich selbst und den Anforderungen der Gesellschaft.

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Gebundene Ausgabe19,99 *

»Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman.«

Ursula März,
Die Zeit

»Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern.«


Börsenblatt, 14. Januar 2016

»Ein episches Protokoll des Scheiterns.«


Wiener Zeitung

»Eine große Erzählung über das kleine Glück.«


Passauer Neue Presse

»Es ist [...] ein Buch, dem man gerne folgt [...].


Falter

»Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex – mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern.«


Neue Westfälische

»[...] dringend zur Lektüre empfohlen [...]«


mittelbayerische.de

»Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen.«


srf.ch

»ein brilliant erzählter Roman«


General-Anzeiger

»Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen.«


Ö1 Ex libris

»Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze.«


Literaturblatt für Baden-Württemberg

»Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [...] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten.«


St. Galler Tagblatt

»Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte.«


nachrichten.at

»[...] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert.«


Süddeutsche Zeitung

»Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit.«


Die Bühne

»Erbaulich ist das nicht [...], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein.«


Der Tagesspiegel

»präzise Sprache und raffinierte Sprünge«


Thüringische Landeszeitung
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 18.02.2016
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04481-2
  • 320 Seiten
  • Autor: Michael Kumpfmüller
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Die Erziehung des Mannes
Michael Kumpfmüller Die Erziehung des Mannes
  • »Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman.«

    Ursula März, Die Zeit
  • »Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern.«

    Börsenblatt, 14. Januar 2016
  • »Ein episches Protokoll des Scheiterns.«

    Wiener Zeitung
  • »Eine große Erzählung über das kleine Glück.«

    Passauer Neue Presse
  • »Es ist [...] ein Buch, dem man gerne folgt [...].

    Falter
  • »Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex – mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern.«

    Neue Westfälische
  • »[...] dringend zur Lektüre empfohlen [...]«

    mittelbayerische.de
  • »Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen.«

    srf.ch
  • »ein brilliant erzählter Roman«

    General-Anzeiger
  • »Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen.«

    Ö1 Ex libris
  • »Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze.«

    Literaturblatt für Baden-Württemberg
  • »Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [...] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten.«

    St. Galler Tagblatt
  • »Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte.«

    nachrichten.at
  • »[...] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert.«

    Süddeutsche Zeitung
  • »Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit.«

    Die Bühne
  • »Erbaulich ist das nicht [...], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein.«

    Der Tagesspiegel
  • »präzise Sprache und raffinierte Sprünge«

    Thüringische Landeszeitung

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