Anmut und Feigheit

Erzählungen

Anmut und Feigheit - Meisterhafte Erzählungen über die Tücken der Liebe und des Älterwerdens von Frank Schulz.

Frank Schulz, der Chronist des ganz alltäglichen Lebens und all seiner Untiefen, fängt den Klang von gesprochener Sprache ein wie kein anderer. In Anmut und Feigheit folgt er seinen Protagonisten wie ein Privatdetektiv und nimmt ihre Seelen unter die Lupe - dabei erschrickt er nie über das, was er findet.

Ein Juniorsenior liefert sich per SMS ein Verbal-Pingpong mit seiner jungen Freundin, das so gleichberechtigt fies ist, dass es verzaubert. Ein Mann und eine Frau schreiben sich Briefe, die der jeweils andere erst zwanzig Jahre später öffnen darf. Und eine Unternehmerwitwe im Spreewaldresort ist sich nicht mehr sicher, ob ihr Gatte beim Wandern in die Schlucht gestürzt ist - oder ob sie ihn selbst ein bisschen geschubst hat.

Schulz kennt sich aus mit den Schwachheiten der Verliebtheit, den Feigheiten des Egos, mit brutalen Auswüchsen von Einsamkeit und herzzerreißenden Momenten der Wahrheit. Seine Erzählungen über Liebe, Trennung und das Älterwerden berühren und unterhalten gleichermaßen. Ein Lesevergnügen für Fans von Schulz' unvergleichlichem Stil und scharfsinnigen Beobachtungen.

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Ein buntes, leidenschaftliches, witziges und trauriges Buch. Mal wehmütig, mal zukunftsfreudig. Ein Buch wie eine Familie. Oder auch: Wie das Leben selbst – mit all den Skandalen, die es so mit sich bringt.

Thorsten Mack,
NDR Kulturjournal

[Wir dürfen] erleben, was es bedeutet, wenn Empathie so selbstverständlich ist, dass kein großes Gewese darum veranstaltet werden muss.

Wiebke Porombka,
FAZ

Zu welch zärtlich verschrobenen Persönlichkeits-, Großstadt- und Landschaftsporträts Schulz fähig ist, hat er mit seinen Büchern übers norddeutsche Künstler- und Proletenidyll bewiesen. (...) Und auch in seinen Stories zappelt die Sinnlichkeit seines Schreibens wieder derart nach der Welt, als wären einem Kettenraucher die Kippen ausgegangen.

Christian Mückl,
Nürnberger Zeitung

Großartig. Gewohnt wortgewaltig, humorvoll, bisweilen bissig. (...) Die große Kunst kommt hier ganz leichtfüßig daher.

Ralf Gotthardt,
Stadtblatt Osnabrück

Ein Buch, dessen Inhalt so großartig ist wie sein Titel. Es ist wahrscheinlich sogar das beste Werk in der Karriere des Frank Schulz. (...) Dies liegt daran, dass Schulz die Gattung Erzählung mit ihren Möglichkeiten ordentlich ausreizt. Und besonders daran, dass er seinen Stücken mit dem ewigen Thema Vergänglichkeit einen Rahmen gibt, der sich noch stets üppig ausmalen ließ.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt

Kaum ein Autor schafft es so liebevoll-verlorene Charaktere zu schaffen wie Frank Schulz. (...) Eine große Freude! Man kann auch sehr Persönliches und Trauriges finden – aber auch den bekannten, vergötterungswürdigen Humor. Ich hab wieder laut im Zug gelacht beim Lesen, zum Erstaunen der Mitreisenden. Und ich frage: Gibt es eine bessere Empfehlung?

Jörg Petzold,
FluxFM

Ein großer Erzählband. (...) Tragikomische Schnurren, Farcen und Prosaminiaturen über Sehnsucht und Liebe, Leid und Leidenschaft.

Maik Brüggemeyer,
Deutschlandfunk

Ein zärtliches Buch, eines mit ständig wechselnden Blickwinkeln, eine Schule der Empathie.

Joachim Dicks,
NDRkultur Buch des Monats
  • Verlag: Galiani-Berlin
  • Erscheinungstermin: 16.08.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-86971-173-7
  • 336 Seiten
  • Autor: Frank Schulz

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Anmut und Feigheit
Frank Schulz Anmut und Feigheit
  • Ein buntes, leidenschaftliches, witziges und trauriges Buch. Mal wehmütig, mal zukunftsfreudig. Ein Buch wie eine Familie. Oder auch: Wie das Leben selbst – mit all den Skandalen, die es so mit sich bringt.

    Thorsten Mack, NDR Kulturjournal
  • [Wir dürfen] erleben, was es bedeutet, wenn Empathie so selbstverständlich ist, dass kein großes Gewese darum veranstaltet werden muss.

    Wiebke Porombka, FAZ
  • Zu welch zärtlich verschrobenen Persönlichkeits-, Großstadt- und Landschaftsporträts Schulz fähig ist, hat er mit seinen Büchern übers norddeutsche Künstler- und Proletenidyll bewiesen. (...) Und auch in seinen Stories zappelt die Sinnlichkeit seines Schreibens wieder derart nach der Welt, als wären einem Kettenraucher die Kippen ausgegangen.

    Christian Mückl, Nürnberger Zeitung
  • Großartig. Gewohnt wortgewaltig, humorvoll, bisweilen bissig. (...) Die große Kunst kommt hier ganz leichtfüßig daher.

    Ralf Gotthardt, Stadtblatt Osnabrück
  • Ein Buch, dessen Inhalt so großartig ist wie sein Titel. Es ist wahrscheinlich sogar das beste Werk in der Karriere des Frank Schulz. (...) Dies liegt daran, dass Schulz die Gattung Erzählung mit ihren Möglichkeiten ordentlich ausreizt. Und besonders daran, dass er seinen Stücken mit dem ewigen Thema Vergänglichkeit einen Rahmen gibt, der sich noch stets üppig ausmalen ließ.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
  • Kaum ein Autor schafft es so liebevoll-verlorene Charaktere zu schaffen wie Frank Schulz. (...) Eine große Freude! Man kann auch sehr Persönliches und Trauriges finden – aber auch den bekannten, vergötterungswürdigen Humor. Ich hab wieder laut im Zug gelacht beim Lesen, zum Erstaunen der Mitreisenden. Und ich frage: Gibt es eine bessere Empfehlung?

    Jörg Petzold, FluxFM
  • Ein großer Erzählband. (...) Tragikomische Schnurren, Farcen und Prosaminiaturen über Sehnsucht und Liebe, Leid und Leidenschaft.

    Maik Brüggemeyer, Deutschlandfunk
  • Ein zärtliches Buch, eines mit ständig wechselnden Blickwinkeln, eine Schule der Empathie.

    Joachim Dicks, NDRkultur Buch des Monats

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