So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!

Tagebuch einer Krebserkrankung

So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! - Ein bewegendes Tagebuch über den Kampf gegen den Lungenkrebs und die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Als bei dem renommierten Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief im Januar 2008 Lungenkrebs diagnostiziert wird, beginnt für ihn ein Albtraum der Freiheitsberaubung. Ein Lungenflügel wird entfernt, Chemotherapien und Bestrahlungen folgen, die Prognose ist ungewiss. Doch schon wenige Tage nach der niederschmetternden Diagnose beginnt Schlingensief, seine Gedanken und Gefühle mit einem Diktiergerät festzuhalten.

In diesem eindringlichen Tagebuch lässt er uns teilhaben an seiner Suche nach sich selbst, nach Gott und nach der Liebe zum Leben. Mal wütend und trotzig, mal traurig und verzweifelt, aber immer mit berührender Poesie und Wärme umkreist er die existenziellen Fragen, die ihm die Krankheit aufzwingt: Wer bin ich gewesen? Was kann ich noch werden? Wie weiterleben und arbeiten, wenn das Tempo der Welt zu schnell geworden ist? Und wo ist eigentlich Gott in all dem Leiden?

Dieses bewegende Protokoll einer radikalen Selbstbefragung ist ein Geschenk an uns alle - Kranke wie Gesunde. So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! schenkt Worte, wenn angesichts von Krankheit und Tod die Sprache zu versagen droht. Eine Kur der Worte gegen das Verstummen und eine berührende Liebeserklärung an das Leben selbst.

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»Das Buch ist der Versuch, sich und die Krankheit von außen zu betrachten, dadurch Autonomie zu bewahren. Das macht es lesenswert.«


aspekte.de

»Gerade in seiner Nichtperfektion ist dies ein zutiefst menschliches Buch.«

Dirk Knipphals,
taz

»Schlingensief spricht und schreibt derart offensiv von Sterben und Tod [...] es haut einem die Beine weg.«

Benjamin von Stuckrad-Barre,
Welt am Sonntag

»Ein Millionenschicksal, gewiss. Aber dieses Millionenschicksal hat [...] eine Sprache gefunden, die keine klinische Sondersprache ist, sondern krachend, lachend und wimmernd den Schock in Worte fasst.«

Christian Geyer,
FAZ

»[...] eine Kampfschrift [...] für das Leben hier auf der Erde, für das Glück [...] und die Liebe zu sich selbst. Das sind die schönsten und anrührendsten Passagen in diesem Wahnsinnsbuch.«

Volker Weidermann,
FAS

»Dieses Buch ist eine der wichtigsten Neuerscheinungen dieses Frühjahrs.«

Christopher Schmidt,
Süddeutsche Zeitung

»Es ist ein schreckliches Buch, ein elendes, ein wahnsinniges trauriges, ein sehr, sehr schönes Buch.«


FAS

»Schlingensief spricht und schreibt derart offensiv [...] es haut einem die Beine weg.«

Benjamin von Stuckrad-Barre,
Welt am Sonntag
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 21.09.2009
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  • ISBN: 978-3-462-30001-7
  • 256 Seiten
  • Autor: Christoph Schlingensief
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So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!
Christoph Schlingensief So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!
  • »Das Buch ist der Versuch, sich und die Krankheit von außen zu betrachten, dadurch Autonomie zu bewahren. Das macht es lesenswert.«

    aspekte.de
  • »Gerade in seiner Nichtperfektion ist dies ein zutiefst menschliches Buch.«

    Dirk Knipphals, taz
  • »Schlingensief spricht und schreibt derart offensiv von Sterben und Tod [...] es haut einem die Beine weg.«

    Benjamin von Stuckrad-Barre, Welt am Sonntag
  • »Ein Millionenschicksal, gewiss. Aber dieses Millionenschicksal hat [...] eine Sprache gefunden, die keine klinische Sondersprache ist, sondern krachend, lachend und wimmernd den Schock in Worte fasst.«

    Christian Geyer, FAZ
  • »[...] eine Kampfschrift [...] für das Leben hier auf der Erde, für das Glück [...] und die Liebe zu sich selbst. Das sind die schönsten und anrührendsten Passagen in diesem Wahnsinnsbuch.«

    Volker Weidermann, FAS
  • »Dieses Buch ist eine der wichtigsten Neuerscheinungen dieses Frühjahrs.«

    Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung
  • »Es ist ein schreckliches Buch, ein elendes, ein wahnsinniges trauriges, ein sehr, sehr schönes Buch.«

    FAS
  • »Schlingensief spricht und schreibt derart offensiv [...] es haut einem die Beine weg.«

    Benjamin von Stuckrad-Barre, Welt am Sonntag

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