1951 Beginn der Zusammenarbeit zwischen Remarque und dem Verleger Joseph Caspar Witsch - 1952 »Der Funke Leben« erscheint als deutsche Erstausgabe bei Kiepenheuer & Witsch - 1954 »Zeit zu leben und Zeit zu sterben« erscheint in deutscher Erstausgabe - 1956 folgt »Der schwarze Obelisk« - 1959 »Im Westen nichts Neues« wird zum ersten Mal bei Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht - 1961 »Der Himmel kennt keine Günstlinge« erscheint als Erstausgabe - 1962 »Die Nacht von Lissabon« - 1970 Remarque stribt am 25. September in Locarno - 1984 Mit »Im Westen nichts Neues« beginnt die erste KiWi-Gesamtausgabe der Romane Remaruqes - 1997 Kiepenheuer & Witsch erwirbt die deutschsprachigen Rechte für das Gesamtwerk - 1998 Der 100. Geburtstag: Alle Remarques erscheinen in einer neuen KiWi-Ausgabe - 2013 Neuauflage von »Im Westen nichts Neues« als kommentiertes Hardcover um 100. Jahrestag des Kriegsbeginngs 2014. Bis 2020 folgen alle weiteren Romane kommentiert und mit Materialien versehen in einer neuen KiWi-Edition - 2020 Abschluss der KiWi-Edition zum 50. Todestag
Die große Remarque-Edition
Remarque bei Kiepenheuer & Witsch: eine kurze Chronik
Der ganze Remarque bei KiWi
- E.M. Remarque
Das gelobte Land
Zum ersten Mal als Taschenbuch: der letzte Roman Erich Maria Remarques – ein Vermächtnis! Er blieb Fragment und fasziniert dennoch nachhaltig: Der Roman »Das gelobte Land«, an dem Remarque bis zu seinem Tod im September 1970 ...
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Der Feind
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Sämtliche Erzählungen über die Schicksale von Menschen, die der Hölle der Schützengräben entronnen sind und sich ...
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Drei Kameraden
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Drei Freunde, eine Frau, alle voller Hoffnungen, Träume und Sehnsüchte – ein berührender und zeitloser Roman ...
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Im Westen Nichts Neues
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider: Remarques bedeutendster Roman zum Ersten ...
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Im Westen nichts Neues
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Wie kein anderer Autor erzählt Remarque in diesem sensationellen Erfolgsroman von den Schrecken des Ersten Weltkriegs ...
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Der Weg zurück
Ende 1918 kehrt eine Handvoll Soldaten von der Westfront zurück. Doch statt der einstigen Kriegsbegeisterung schlägt ihnen nur noch Verachtung entgegen … Die Fortsetzung des Welterfolgs Im Westen nichts Neues . »Große Ausdruckskraft, klarer, verständlicher Stil, ...
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Die Nacht von Lissabon
»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque. »Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der ...
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Liebe deinen Nächsten
»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque. Das Schicksal einer kleinen Gruppe politischer Flüchtlinge in den Jahren 1937–1938: Auf der Flucht in die Schweiz ...
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Schatten im Paradies
»Es schien mir ... schon lange nicht mehr merkwürdig, einen anderen Namen zu haben und mit dem Pass eines Toten zu leben – im Gegenteil, eher passend.« Nach einer langen Flucht vor dem nationalsozialistischen Deutschland erreicht ...
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Zeit zu leben und Zeit zu sterben
Der junge Soldat Ernst Graeber erhält für einige Wochen Fronturlaub – und lernt in den letzten Tagen des Dritten Reiches die Liebe seines Lebens kennen. Angst, Terror und Verfolgung lassen ihn erst jetzt die ganze ...
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Der schwarze Obelisk
1923: eine Gesellschaft in moralischer Auflösung voller Spekulanten und Schieber, Verarmter, Kriegsversehrter, Verlierer und Profiteure. Man hat gelernt zu überleben, nicht aber, sich im Leben zurechtzufinden. Wie Ludwig, der im Krieg seine Jugend verlor, nicht ...
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Der Funke Leben
Ein deutsches KZ in der Schlussphase des Krieges. Nur ein Funke Leben trennt die Insassen noch vom Tod. Doch mit den näher rückenden Alliierten keimt in den letzten Überlebenden wieder Hoffnung auf. Dieser Bericht aus ...
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Der Himmel kennt keine Günstlinge
»Sie spielten mit dem Tode, sie tobten durch die Nacht, sie fielen der entsetzlichen Müdigkeit des frühen Morgens anheim mit starren, maskengleichen ... Gesichtern, sie rasten weiter, weiter, als ginge es um das Größte der ...
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Arc de Triomphe
»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque. »Arc de Triomphe« war Remarques zweiter Welterfolg nach »Im Westen nichts Neues«: Mit großer Leidenschaft erzählt Remarque ...
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Die Traumbude
Zum Abschluss der großen Remarque-Edition: seine frühen Romane. Die Geburt eines großen Erzählers! In seiner Dachgeschosswohnung empfängt der Maler und Dichter Fritz Schramm junge Menschen mit künstlerischen Ambitionen. Zwischen ihm und dem Musikstudenten Ernst Winter entwickelt ...
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Gam
Zum Abschluss der großen Remarque-Edition: seine frühen Romane. Die Geburt eines großen Erzählers! Gam ist jung und schön, aber rastlos. Auf der Suche nach sich selbst durchstreift sie vier Kontinente und reiht Affäre an Affäre, doch ...
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Station am Horizont
Zum Abschluss der großen Remarque-Edition: seine frühen Romane. Die Geburt eines großen Erzählers! »Station am Horizont« erzählt vom Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer ...
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Der Autor
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.