Wenn ich eine Wolke wäre
Mascha Kaléko und die Reise ihres Lebens | Vom SPIEGEL-Bestseller-Autor von ›Ostende‹ und ›Träumer‹
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 09.10.2025
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-462-31355-0
- 240 Seiten
- entspricht den Vorgaben der EPUB Accessibility Specification 1.1
- keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
- logische Lesereihenfolge eingehalten
- hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- ARIA-Rollen vorhanden
- alle Texte können angepasst werden
- sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- entspricht den Vorgaben der WCAG v2.1
- navigierbares Inhaltsverzeichnis
- Seitennummerierung folgt dem gedruckten Werk
- Navigation über vor-/zurück-Elemente
- alle zum Verständnis notwendigen Inhalte über Screenreader zugänglich
- entspricht den Vorgaben der WCAG Level AA
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»Letztlich überwiegt aber der Eindruck, dass da einer nicht über Mascha Kaléko schreibt, sondern durch sie.«
Hannah Rau, WDR Westart, 21. Oktober 2025 -
»Ein wunderbares Buch, das eine Frau auferstehen lässt, die unsere Gegenwart dringend brauchen könnte.«
Wolfgang Popp, ORF Ö1 Journal um acht, 23. Oktober 2025 -
»Weidermanns großes Verdienst ist es, (...) ein ebenso vielschichtiges wie zugängliches Bild der leidenschaftlichen, empfindsamen, witzigen und verletzlichen Dichterin entstehen zu lassen.»
Katrin Kaiser, Abendzeitung München, 28. Oktober 2025 -
»Mit großer, fast zärtlicher Sympathie beschreibt Weidermann Mascha Kaléko als Dichterin und Mensch.«
Sibylle Peine, Jüdische Allgemeine, 28. Oktober 2025 -
»Volker Weidermann gelingt es sehr gut, Mascha Kalékos Zerrissenheit zu zeigen, ihre Liebe, insbesondere zu Berlin (...) Und daneben steht immer das Entsetzen darüber, in wie vielen Köpfen der Nationalsozialismus 1956 noch nicht besiegt war.«
Thomas Böhm, rbb radioeins, 06. November 2025 -
»Weidermann erzählt leise und vorsichtig, der Melancholie der Dichterin liebevoll angemessen, ein wunderzartes, kluges Buch über alles, was nicht nur Mascha Kaléko verloren hat, sondern wir auch.«
Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger, 08. November 2025