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Let’s Talk About Feelings

Roman

Ein optimistisches Buch über traurige Abschiede: Leif Randt erfindet das Coming-of-Middleage.

Marian Flanders, 41, verkauft in seiner Westberliner Boutique die vielleicht schönste Kleidung der Welt, aber finanziell erfolgreich ist der Kenting-Beach-Store nur selten. Als seine Mutter Carolina — ein einst ikonisches Fotomodell — nach langer Krankheit verstirbt, richtet Marian eine alternative Trauerfeier für ausgewählte Gäste aus. Auf dem ehemaligen Partyboot seines Vaters hält er eine entwaffnende Rede, co-formuliert von seinem besten Freund, und streut die Asche seiner Mutter auf den Wannsee. Marian glaubt, dass mit diesem Ereignis die freudlosere Hälfte des Lebens beginnt. Doch es folgt ein Jahr der Verwandlung. Erfolgreiche Halbgeschwister und ambivalente Flirts führen Marian u.a. an den Plaza Konami, nach Sapporo, Neu-Delhi und Wolfsburg. Aus falscher Freundlichkeit wird warmherziger Trotz, aus unterkühlter Traurigkeit erwächst stille Euphorie — Let’s talk about feelings.

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»Ein Roman, der [...] unsere eingefahrenen Wahrnehmungsmuster irritiert und das ist natürlich das Beste, was Literatur leisten kann.«

Wiebke Porombka,
Deutschlandfunk Kultur, 26. August 2025

»Eine kleine Verschiebung in die Zukunft macht elegant das Unbehagen an der Gegenwart spürbar.«

Birgit Scmitz,
Rolling Stone, 28. August 2025

»Man vergisst das leicht bei Leif Randt, aber: im Grunde ist auch dieser Roman eine Aneinanderreihung von Verlusterfahrugen. Und nur weil es ›Crush‹ heißt und nicht große Liebe, tut es nicht weniger weh, wenn es nicht klappt.«

Xaver von Cranach,
SPIEGEL Online, 02. September 2025

»der Erzähler seiner Generation«

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 30. August 2025

»sehr faszinierend«


monopol, 22. August 2025

»Leif Randt führt in seinem Roman ›Let's talk about feelings‹ vor, wie seine Figuren ohne Passion uns die eigene Verletztlichkeit spiegeln.«

Ioannis Dimopoulos,
Der Freitag, 05. September 2025

»›Let's talk about feelings‹ ist ein zu fast tausend Prozent tröstliches, sogar optimistisches Buch, bis einem wieder einfällt, dass der Autor dafür ein Paralleluniversum erfinden musste.«

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau Online, 03. September 2025

»So lustig und ironisch sich das alles liest, manchmal fühlt man sich als Leser:in dann doch dabei ertappt, wie nah diese konsumorientierte und privilegierte Millenium-Bubble an der eigenen Realität dran ist.«

Christian Pausch,
ORF fm4 Online, 04. September 2025

»Man entdeckt eine ganz einzigartige Art und Weise auf diese Welt zu blicken, die es sonst in dieser krisengeschüttelten Zeit und in der [...] Gegenwartsliteratur überhaupt nicht gibt. Ein ganz besonderer Roman.«

Nils Schniederjann,
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 04. September 2025

»Leif Randt trifft den Ton einer Gegenwart, in der Identität ganz maßgeblich über Selbstinszenierung verhandelt wird.«

Hannah Rau,
WDR Westart, 05. September 2025

»Dieser neue Randt ist ziemlich lustig, weil er die immer schon latente Selbstdistanzierung zur offenen Satire weitertreibt.«

Richard Kämmerlings,
Welt Online, 07. September 2025

»Einzig Randt gelingt das Kunststück, so viel von unserer Realität auszublenden und doch alles über diese Zeit, ihre Ängste, ihre Hoffnungen zu erzählen.«

Christian Bos,
Kölner Stadt-Anzeiger, 05. September 2025

»Die Oberflächlichkeit ist eine kunstvolle, geistvolle, mit Tiefe und mit allen Wassern gewaschene. ›Let's talk about feelings‹ seziert ein Milieu distinktionsbewusster urbaner Millennials am Anfang der 2020er-Jahre.«

Michael Wurmitzer,
Der Standard online, 06. September 2025

»Eine Coming-of-Middle-Age-Geschichte ‒ so ist das also, wenn Millenials älter werden.«

Julian Ignatowitsch,
BR 24 Kulturleben, 04. September 2025

»In der unter medialer Dauererregung leidenden Gegenwart ist dieser heitere Pop-Roman, der das Spiel mit Distinktionen ohne Überlegenheitsgestus spielt, eine willkommene Abwechslung.«

Meike Feßmann,
Deutschlandfunk Büchermarkt, 12. September 2025
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 04.09.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-00796-1
  • 320 Seiten
  • Autor: Leif Randt
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Let’s Talk About Feelings
Leif Randt Let’s Talk About Feelings
  • »Ein Roman, der [...] unsere eingefahrenen Wahrnehmungsmuster irritiert und das ist natürlich das Beste, was Literatur leisten kann.«

    Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur, 26. August 2025
  • »Eine kleine Verschiebung in die Zukunft macht elegant das Unbehagen an der Gegenwart spürbar.«

    Birgit Scmitz, Rolling Stone, 28. August 2025
  • »Man vergisst das leicht bei Leif Randt, aber: im Grunde ist auch dieser Roman eine Aneinanderreihung von Verlusterfahrugen. Und nur weil es ›Crush‹ heißt und nicht große Liebe, tut es nicht weniger weh, wenn es nicht klappt.«

    Xaver von Cranach, SPIEGEL Online, 02. September 2025
  • »der Erzähler seiner Generation«

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 30. August 2025
  • »sehr faszinierend«

    monopol, 22. August 2025
  • »Leif Randt führt in seinem Roman ›Let's talk about feelings‹ vor, wie seine Figuren ohne Passion uns die eigene Verletztlichkeit spiegeln.«

    Ioannis Dimopoulos, Der Freitag, 05. September 2025
  • »›Let's talk about feelings‹ ist ein zu fast tausend Prozent tröstliches, sogar optimistisches Buch, bis einem wieder einfällt, dass der Autor dafür ein Paralleluniversum erfinden musste.«

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau Online, 03. September 2025
  • »So lustig und ironisch sich das alles liest, manchmal fühlt man sich als Leser:in dann doch dabei ertappt, wie nah diese konsumorientierte und privilegierte Millenium-Bubble an der eigenen Realität dran ist.«

    Christian Pausch, ORF fm4 Online, 04. September 2025
  • »Man entdeckt eine ganz einzigartige Art und Weise auf diese Welt zu blicken, die es sonst in dieser krisengeschüttelten Zeit und in der [...] Gegenwartsliteratur überhaupt nicht gibt. Ein ganz besonderer Roman.«

    Nils Schniederjann, Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 04. September 2025
  • »Leif Randt trifft den Ton einer Gegenwart, in der Identität ganz maßgeblich über Selbstinszenierung verhandelt wird.«

    Hannah Rau, WDR Westart, 05. September 2025
  • »Dieser neue Randt ist ziemlich lustig, weil er die immer schon latente Selbstdistanzierung zur offenen Satire weitertreibt.«

    Richard Kämmerlings, Welt Online, 07. September 2025
  • »Einzig Randt gelingt das Kunststück, so viel von unserer Realität auszublenden und doch alles über diese Zeit, ihre Ängste, ihre Hoffnungen zu erzählen.«

    Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger, 05. September 2025
  • »Die Oberflächlichkeit ist eine kunstvolle, geistvolle, mit Tiefe und mit allen Wassern gewaschene. ›Let's talk about feelings‹ seziert ein Milieu distinktionsbewusster urbaner Millennials am Anfang der 2020er-Jahre.«

    Michael Wurmitzer, Der Standard online, 06. September 2025
  • »Eine Coming-of-Middle-Age-Geschichte ‒ so ist das also, wenn Millenials älter werden.«

    Julian Ignatowitsch, BR 24 Kulturleben, 04. September 2025
  • »In der unter medialer Dauererregung leidenden Gegenwart ist dieser heitere Pop-Roman, der das Spiel mit Distinktionen ohne Überlegenheitsgestus spielt, eine willkommene Abwechslung.«

    Meike Feßmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12. September 2025

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