Schlump

Die Wiederentdeckung: ein vergessener Klassiker, ein grandioser Antikriegsroman aus dem Jahr 1928

Alles begann mit dem »Buch der verbrannten Bücher«, in dem Volker Weidermann 2008 allen Autoren ein Denkmal setzte, deren Werke der Bücherverbrennung zum Opfer fielen, darunter auch »Schlump«. Es meldete sich Dr. Christa Grimm und lüftete das Geheimnis der Autorschaft: Hans Herbert Grimm, ihr Schwiegervater, hatte den Roman über den 1. Weltkrieg geschrieben, der sich immer noch ganz frisch, ganz gegenwärtig liest und sich damit abhebt von vielen literaturgeschichtlich kanonisierten Romanen. Die »Geschichten und Abenteuer aus dem Leben des unbekannten Musketiers Emil Schulz, genannt ›Schlump‹, von ihm selbst erzählt« zeigen den Weg eines unbedarften jungen Helden von der Etappe aufs Schlachtfeld, ins Lazarett und zurück. Und sie erzählen die Geschichte eines modernen Hans im Glück, der nach Romanzen Ausschau hält und am Ende die große Liebe trifft, die immer schon auf ihn wartete. »Ein französisch anmutendes Weisheitsbuch von lateinischer Heiterkeit«, so Volker Weidermann, der in seinem Nachwort Informationen zu Autor und Werk liefert.

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» Schlump ist ein interessantes Buch. Eine Wiederentdeckung.«


culturmag.de,

»Das Schelmenstück aus dem Jahr 1928 hat die lange Zeit der Versenkung glänzend überstanden. Farbfrisch und unverbraucht meldet es sich zurück [...].«


WDR 3, 30. Juli 2014

»Märchenhaft, zart und verspielt: ein Meisterwerk!«


Deutschlandradio Kultur, 01. Juni 2014

»Grimm schreibt lakonisch und höchst präzise über den Krieg [...]. Es ist sein einziges Buch und ein kleines Meisterwerk.«

Christian Schröder,
Der Tagesspiegel, 11. Mai 2014

»Ein ganz und gar ungewöhnlicher Weltkriegsroman ist es, halb märchenhaft, halb dokumentarisch genau, [...] franzosenfreundlich, unnational, lebensweise, romantisch und genau.«


FAS, 13. April 2014

»[...] eine beglückende Wiederentdeckung. [...] Der Riss in der Geschichte der Weltkriegsliteratur [...] ist mit der Neuauflage dieses unendlich humanen Romans geschlossen.«

Christopher Schmidt,
Süddeutsche Zeitung, 12. April 2014

»Die Sensation dieses Buches ist seine Sprache. [...] Schlump diversifiziert auch den mittlerweile doch ein wenig dröge anmutenden Kanon der Antikriegsliteratur.«

Frank Fischer,
Die Welt, 05. April 2014
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 07.01.2016
  • Lieferstatus: <em>Aktuell bei uns nicht lieferbar</em>
  • ISBN: 978-3-462-04842-1
  • 352 Seiten
  • Autor: Hans Herbert Grimm

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Schlump
Hans Herbert Grimm Schlump
  • » Schlump ist ein interessantes Buch. Eine Wiederentdeckung.«

    culturmag.de,
  • »Das Schelmenstück aus dem Jahr 1928 hat die lange Zeit der Versenkung glänzend überstanden. Farbfrisch und unverbraucht meldet es sich zurück [...].«

    WDR 3, 30. Juli 2014
  • »Märchenhaft, zart und verspielt: ein Meisterwerk!«

    Deutschlandradio Kultur, 01. Juni 2014
  • »Grimm schreibt lakonisch und höchst präzise über den Krieg [...]. Es ist sein einziges Buch und ein kleines Meisterwerk.«

    Christian Schröder, Der Tagesspiegel, 11. Mai 2014
  • »Ein ganz und gar ungewöhnlicher Weltkriegsroman ist es, halb märchenhaft, halb dokumentarisch genau, [...] franzosenfreundlich, unnational, lebensweise, romantisch und genau.«

    FAS, 13. April 2014
  • »[...] eine beglückende Wiederentdeckung. [...] Der Riss in der Geschichte der Weltkriegsliteratur [...] ist mit der Neuauflage dieses unendlich humanen Romans geschlossen.«

    Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 12. April 2014
  • »Die Sensation dieses Buches ist seine Sprache. [...] Schlump diversifiziert auch den mittlerweile doch ein wenig dröge anmutenden Kanon der Antikriegsliteratur.«

    Frank Fischer, Die Welt, 05. April 2014

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