Ein unvergessliches Abenteuer, das die Welt veränderte: Che Guevaras legendäre Motorrad-Reise durch Südamerika.
Im Dezember 1951 brechen der 23-jährige Ernesto Guevara und sein Freund Alberto Granado zu einer außergewöhnlichen Motorradreise durch Südamerika auf. Was als spontaner Roadtrip zweier junger Männer beginnt, wird zu einer Reise, die Guevaras Leben und Ansichten für immer verändern wird. Mit Neugier und Mitgefühl begegnet er den Menschen und Realitäten des Kontinents – Erfahrungen, die ihn zu einem der einflussreichsten Revolutionäre des 20. Jahrhunderts machen werden.
In seinen Tagebüchern hält der spätere Freiheitskämpfer und Guerilla-Anführer die Erlebnisse und Begegnungen dieser Reise fest. Einfühlsam und authentisch beschreibt er die Schönheit der Landschaften, aber auch die soziale Ungerechtigkeit und das Leid der einfachen Bevölkerung. "Dieses ziellose Streifen durch unser riesiges Amerika hat mich stärker verändert, als ich glaubte", resümiert Guevara im Sommer 1952.
Ein zeitloses Zeugnis, das nicht nur Che Guevaras Entwicklung vom Medizinstudenten zur Revolutionsikone nachzeichnet, sondern auch die Herzen von Filmfans im Sturm eroberte. Mit einem neuen Vorwort des Regisseurs Walter Salles, der die Reise in "Die Reise des jungen Che" kongenial auf die Leinwand brachte. Ein Klassiker der Reiseliteratur und ein fesselndes Zeitdokument.