 
 - Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 09.10.2025
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-462-32107-4
- 576 Seiten
- entspricht den Vorgaben der EPUB Accessibility Specification 1.1
- keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
- logische Lesereihenfolge eingehalten
- hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- ARIA-Rollen vorhanden
- alle Texte können angepasst werden
- sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- entspricht den Vorgaben der WCAG v2.1
- navigierbares Inhaltsverzeichnis
- Seitennummerierung folgt dem gedruckten Werk
- Navigation über vor-/zurück-Elemente
- alle zum Verständnis notwendigen Inhalte über Screenreader zugänglich
- entspricht den Vorgaben der WCAG Level AA
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 -  »Vea Kaisers charmant-ironischer Humor (...) verleiht den ernsten Themen ihres Buches eine gekonnte Leichtigkeit.« Kronen Zeitung Online, 03. Oktober 2025
-  »mit viel Verve, Drive, fantastischer Fabulierlust und anspruchsvoller Leichtigkeit« Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 11. Oktober 2025
-  »Und wie alles, was sie bisher geschrieben hat, ist ›Fabula Rasa‹ ein Ereignis von literarischem wie wirtschalichem Format.« Heinz Sichrovsky, news.at, 10. Oktober 2025
-  »Vea Kaiser erzählt mit sprachlicher Brillanz, Witz und Gefühl vom Streben nach Glück.« Sabine Siegl, SWR, 14. Oktober 2025
-  »Mitreißender Roman über Aufstieg und Fall einer jungen Frau, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen wollte.« BÜCHERmagazin, 13. Oktober 2025
-  »›Fabula Rasa‹ ist wie schon die Vorgänger ziemlich umfangreich, handlungsstark und von einer Lust am Fabulieren durchdrungen.« Sebastian Fasthuber, Falter, 15. Oktober 2025
-  »Süffig wegzulesen, flott geschrieben, mit einem guten Schuss Wiener Lokalkolorit. Aber (...) hinter der Schelminnengeschichte rund um die gutherzige Betrügerin Angelika Moser steckt auch eine kurzweilige Sozialgeschichte Österreichs.« Günter Kaindlstorfer, ORF Ö1 "Ex Libris", 26. Oktober 2025
-  »Eine fulminante Mischung aus Wien-Nostalgie und sanfter Kritik an einer oberflächlichen High Society.« Daniela Chana, Die Presse Spectrum, 18. Oktober 2025
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 