Bestseller
Es war einmal in Hollywood
Roman
Der erste Roman eines der größten Künstler unserer Zeit - eine Weltsensation!
ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD, mit Leonardo di Caprio und Brad Pitt in den Hauptrollen, war für zehn Oscars nominiert. In seinem Debütroman „Es war einmal in Hollywood“ transformiert Quentin Tarantino die Geschichte um den Schauspieler Rick Dalton und sein Stuntdouble Cliff Booth in einen Abenteuerroman, der seines Gleichen sucht.
Los Angeles, Hollywood 1969
RICK DALTON - Einst der Star seiner eigenen Fernsehserie, ist er heute ein abgewrackter Schurke, der seine Sorgen in Whiskey Sours ertränkt. Wird ein Anruf aus Rom sein Schicksal retten oder es besiegeln?
CLIFF BOOTH - Ricks Stuntdouble und der berüchtigtste Mann an jedem Filmset, weil er der Einzige ist, der mit einem Mord davongekommen sein könnte...
SHARON TATE - Sie verließ Texas, um dem Traum von Hollywood nachzujagen – mit Erfolg. Sie lebt jetzt unbeschwert hoch in den Hollywood Hills.
CHARLES MANSON – Ein Haufen Hippies hält den Ex-Knacki für ihren spirituellen Führer, aber er würde alles dafür geben, ein Rock 'n' Roll-Star zu sein.
HOLLYWOOD 1969 - DU HÄTTEST DABEI SEIN SOLLEN
„In den Siebzigerjahren waren Romanfassungen von Filmen die ersten Bücher für Erwachsene, die ich las, daher bin ich stolz, ‘Es war einmal in Hollywood’ als meinen Beitrag zu diesem oft marginalisierten, aber geliebten Subgenre der Literatur anzukündigen. Ich freue mich außerdem sehr, meine Charaktere und ihre Welt weiter zu ergründen für dieses literarische Projekt, das (hoffentlich) neben seinem filmischen Gegenstück bestehen kann.“ Quentin Tarantino
Erscheinungstermin: 08.07.2021
- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 08.07.2021
- Lieferstatus: Verfügbar
- 416 Seiten
- ISBN: 978-3-462-00228-7
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»Ein Bastard-Buch im besten Tarantino-Sinn.«
»Am Ende des Romans ist die Zeit wie im Flug vergangen. Und man kann sich durchaus vorstellen, auch zum nächsten Tarantino zu greifen. Also zum Buch, nicht zum Film.«
»[E]in Geniestreich sondergleichen! Die Lektüre von Quentin Tarantinos Debüt ist eines der aufregendsten Dinge, die man in seinem Leserleben erfahren kann. Ab der ersten Seite steht einem der Mund vor Staunen offen, denn der US amerikanische Kultregisseur kann nicht nur Filme perfekt komponieren, sondern ist auch als Autor ein Ausnahmetalent. Sein Können begeistert den Leser über alle Maßen. Dieser flippt ob solch ungewöhnlicher, außerdem grandiosester Literatur schier aus!«
»[Der Roman ist] gefüllt mit amüsanten Anekdoten und kenntnisreich Erfundenem. [...] ›Es war einmal in Hollywood‹ ist kein Roman zum Film, sondern eine Neuerzählung, die ihre literarischen Mittel gekonnt auszukosten weiß.«
»›Es war einmal in Hollywood‹ wird so auch zum Lehrstück, das uns einen einmaligen, und, klar, imaginierten, dafür aber umso fühlbareren Zugang zur Geschichte, zu Amerikas Mythologie und Populärkultur verschafft.«
»Im Kern hat Quentin Tarantino aber ein hoch amüsantes Vexierspiel im Stil von Peter Greenaway geschaffen, bei dem die Rückgriffe und das Spiel mit den Zeichen und Verweisen der Kunstgeschichte durch die Filmgeschichte und ihre Querbezüge ersetzt ist.«
»Und ja, ›Es war einmal in Hollywood‹ gab’s von ihm 2019 schon als Film, [...] aber das Buch ist anders, eine aufregende Abkehr von der Filmfassung, frisch, kurzweilig und von Seite 1 bis 411 einfach grandios.«
»›Es war einmal in Hollywood‹ ist das prächtigste Buch zum Film überhaupt geworden, eine, was sonst, Liebeserklärung ans Kino, die so effektvoll ist wie die auf der Leinwand.«
»Ein kurzweiliger Groschenroman, oder Pulp Fiction, wie man auf Englisch sagen würde. [...] Wer vom Film nicht genug hatte, wird seinen Spaß haben. Er wird einen spannenden Roman bekommen, der sich leicht liest.«
»Viel mehr als nur das Buch zum Film: Quentin Tarantinos Debüt-Roman ›Es war einmal in Hollywood‹ über Western und das Schlechte im Menschen ist mit Feuer geschrieben«
»Tarantino verfügt in der Tat nicht nur über cineastisches, sondern auch literarisches Können.«
»Dann macht Quentin Tarantino eben nur noch einen Film – wenn er dafür so grandiose Bücher schreibt wie die Romanversion von ›Es war einmal in Hollywood‹.«
»Pulpy, nostalgisch, nerdy.«
»Tarantino hat aus seinem Film ›Es war einmal in Hollywood‹ einen bemerkenswerten Roman gestrickt, der spielerisch mit der Geschichte umgeht.«
»Auch als Buch-zum-Film-Autor macht es Tarantino Spaß, mit Konventionen und Erwartungen zu spielen. Die gelungensten Pointen bestehen darin, dass etwas, das man erwartet, entweder gar nicht oder ganz anders oder wenigstens in einem veränderten Blickwinkel erscheint.«
»[Man muss] sagen, dass das Buch besser ist als der Film. Die einzelnen Kapitel bauen systematischer aufeinander auf, die Story ist stringenter erzählt und die vielen Anspielungen auf das Hollywood-System sind verständlicher. [...] Tarantino nutzt die Möglichkeiten des Buchs und gibt seinen Charakteren viel mehr Hintergrund. [...] [Es gibt] auch ein großartiges, fast poetisches Ende.«
»Es macht Spaß, durch diesen Roman zu reiten und dem genialischen Regisseur auf seinen Abwegen zu folgen.«
»Tarantino schreibt als ein Meister des akribischen Details, erzählt die Geschichte Hollywoods, in der jede Kippe und jedes Staubkorn eine Rolle haben und die Namen großer und kleiner Stars nur so über die Seiten rattern. Wer das mag: ein großer Spaß.«
»[Die] Dialoge sind die große Stärke des Romans. Hier zeigt sich Tarantino als erfahrener und gewiefter Drehbuchautor, der auch auf kleinste Details achtet. [...] seine Dialoge sind packend und treiben die Geschichte voran.«
»Weit mehr als ein nachgeliefertes Begleitbuch zum Film.«
»[D]as Faszinierende ist, wie der Autor Tarantino ein Brennglas auf diese faszinierende Zeit Ende der 1970er-Jahre wirft. Dabei verbindet er Menschen der Zeitgeschichte miteinander. [...] Besonders beeindruckend: Wer einmal Tarantino gesehen hat, der merkt auch, wer da schreibt. Coole Dialoge [...] inklusive.«
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