Konzert ohne Dichter
Roman
Der Bestseller von Klaus Modick im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche.
Klaus Modick erzählt die Geschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer fragilen Künstlerfreundschaft – und von der Liebe. Im Jahr 1905 gehen Heinrich Vogeler und Rainer Maria Rilke getrennte Wege. Was die beiden zueinanderführte und später auseinanderbrachte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, das beschreibt Modick auf kunstvolle Weise. Ein großartiger Künstlerroman.
Erscheinungstermin: 12.09.2019
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 12.09.2019
- Lieferstatus: Verfügbar
- 288 Seiten
- ISBN: 978-3-462-05374-6
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»Ein unangestrengt daherkommendes, facettenreiches, kluges und spannendes Buch.«
»Mit Konzert ohne Dichter hat Klaus Modick in einer bildreichen Sprache einen wunderbaren Künstlerroman geschrieben.«
»Der großartige Künstlerroman ist einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug geschrieben.«
»[...] Modick gelingt es, die Welt von damals zu entzaubern und dabei einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren. Ein Buch, was man gelesen haben muss.«
»Klaus Modick schreibt mit Detailtreue, viel Empathie für die künstlerische Gemeinschaft [...] und nimmt mit ziselierter Bissigkeit Rilkes delikatisierte Selbstfeier aufs Korn. [...] zwei hervorragende Künstlerporträts.«
»Mit Konzert ohne Dichter knüpft Modick sehr gelungen an die Tradition der Künstler-Erzählung an. [...] Die positive Resonanz, die [...] Sunset erfuhr, [verdient] auch sein neuer Roman [...].«
»[...] eine [...] charmante Kreuzung aus Künstler- und Heimatroman [...], in der die Aporien der utopisch verklärten »Lebensform Worpswede« am trockenen Humor der Region abprallen.«
»Mit großer Empathie [...] führt uns der Autor durch die Künstlerkolonie. Das alles ist so wunderbar unangestrengt erzählt, dass man sich auf [...] seltsame Weise verzaubert fühlt.«
»Ein genau beobachteter Roman über ein historisches Thema, der dabei nicht zum detailschwelgerischen Kostümfilm wird. Erzählt mit norddeutscher Lakonie und streckenweise grandios komisch.«
»Das Konzert ohne Dichter malt nicht nur schöne Landschaften, es [...] beleuchtet das Verhältnis von Kunst und Leben und bietet manche literaturhistorische Überraschung.«
»[...] mit Verve, Humor und Stilvermögen [...]«
»Fantastische Naturbeobachtungen mit einer unerschöpflichen Fülle an Bildern, genau charakterisierte Figuren, Witz und eine assoziative, fast spielerische Sprache machen aus diesem Werk einen Lesegenuss.«
»Mit Konzert ohne Dichter ist Modick sein Meisterstück gelungen. [...] er öffnet dem Leser die Augen und Ohren für die Wahrheiten von Kunst und Leben selbst.«
»Modicks Abgesang auf künstlerische Träume ist so filigran zu Papier gebracht wie Vogelers unvergessene Bilder.«
»ein gelungener Künstlerroman«
»Ein kluges Buch«
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