Vater, Mutter, Stasi

Mein Leben im Netz des Überwachungsstaates

Vater, Mutter, Stasi - Eine schonungslose Reise in die Vergangenheit

In ihrem eindringlichen Buch enthüllt Angela Marquardt, wie die Staatssicherheit der DDR systematisch und skrupellos Kinder und Jugendliche missbrauchte. Mit Hilfe ihrer eigenen Stasi-Akte und anderer Dokumente rekonstruiert sie, was ihr selbst im Alter von 15 Jahren widerfahren ist - eine Geschichte, die sie jahrelang verdrängt hatte.

Marquardts Weg führte sie nach der Wende zunächst in die Politik, wo sie in der PDS schnell Karriere machte. Doch die Gespenster der Vergangenheit ließen sie nicht los. Als 2002 Auszüge aus ihrer Stasi-Akte auftauchten, begann für sie eine schmerzhafte Konfrontation mit den eigenen Erinnerungen.

Vater, Mutter, Stasi ist nicht nur ein erschütterndes Zeugnis über den Überwachungsstaat DDR, sondern auch eine sehr persönliche Geschichte darüber, wie man sich von seiner Vergangenheit befreien kann. Ein mutiges und aufwühlendes Buch, das unter die Haut geht.

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»Angela Marquardt hat ein mutiges Buch geschrieben, ein bitter notwendiges. Und ja: Es ist eine schwer zu ertragende Lektüre, doch Pflichtlektüre ...«


Gegen Vergessen - Für Demokratie, 01. September 2015

»Wie psychologisch geschult, gezielt und infam [Kinder] von der Stasi rekrutiert und ausgenutzt werden – davon zeugt dieses nie rachsüchtige, aber immer beeindruckend ehrliche [...] Buch.«


NZZ, 31. Mai 2015

»Das Buch ist ein einzigartiges Dokument über eine Utopie und deren Verheerungen. Und [...] ganz klassische Aufklärung – der Knock-out für jeden DDR-Nostalgiker [...].«


Die Zeit, 28. Mai 2015

»Es dürfte wenige Bücher geben, die die Grausamkeit des Spitzelstaates so plastisch machen.«


Die Tagespost, 18. Mai 2015

»Ein sehr persönliches Buch. [...] Ein Beitrag gegen das Vergessen.«

Peter Hahne,
ZDF Literarisches Quartett, 17. Mai 2015

»Eine freimütige, fundierte Offenlegung eines bemerkenswerten Lebens. Ein wichtiges Buch.«


Mathilde Magazin, 01. Mai 2015

»[...] die mutige Bilanz einer zerstörten Kindheit in einem perfiden politischen System.«


Die Zeit Christ & Welt, 02. März 2015

»Angela Marquardts Geschichte ist die eines Kindes, das [...] skrupellos missbraucht wurde. Aber auch die [...] einer [...] Frau, die zeigt, wie man sich von seiner Vergangenheit befreit.«


SUPERillu, 26. Februar 2015

»Was für eine Geschichte. Was für eine Befreiung, was für eine Emanzipation, und was für ein Mut, diese Geschichte einer Öffentlichkeit zu erzählen [...].«


Süddeutsche Zeitung, 21. Februar 2015
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 05.03.2015
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30910-2
  • 248 Seiten
  • Autorinnen: Angela MarquardtMiriam Hollstein
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Vater, Mutter, Stasi
Angela Marquardt Miriam Hollstein Vater, Mutter, Stasi
  • »Angela Marquardt hat ein mutiges Buch geschrieben, ein bitter notwendiges. Und ja: Es ist eine schwer zu ertragende Lektüre, doch Pflichtlektüre ...«

    Gegen Vergessen - Für Demokratie, 01. September 2015
  • »Wie psychologisch geschult, gezielt und infam [Kinder] von der Stasi rekrutiert und ausgenutzt werden – davon zeugt dieses nie rachsüchtige, aber immer beeindruckend ehrliche [...] Buch.«

    NZZ, 31. Mai 2015
  • »Das Buch ist ein einzigartiges Dokument über eine Utopie und deren Verheerungen. Und [...] ganz klassische Aufklärung – der Knock-out für jeden DDR-Nostalgiker [...].«

    Die Zeit, 28. Mai 2015
  • »Es dürfte wenige Bücher geben, die die Grausamkeit des Spitzelstaates so plastisch machen.«

    Die Tagespost, 18. Mai 2015
  • »Ein sehr persönliches Buch. [...] Ein Beitrag gegen das Vergessen.«

    Peter Hahne, ZDF Literarisches Quartett, 17. Mai 2015
  • »Eine freimütige, fundierte Offenlegung eines bemerkenswerten Lebens. Ein wichtiges Buch.«

    Mathilde Magazin, 01. Mai 2015
  • »[...] die mutige Bilanz einer zerstörten Kindheit in einem perfiden politischen System.«

    Die Zeit Christ & Welt, 02. März 2015
  • »Angela Marquardts Geschichte ist die eines Kindes, das [...] skrupellos missbraucht wurde. Aber auch die [...] einer [...] Frau, die zeigt, wie man sich von seiner Vergangenheit befreit.«

    SUPERillu, 26. Februar 2015
  • »Was für eine Geschichte. Was für eine Befreiung, was für eine Emanzipation, und was für ein Mut, diese Geschichte einer Öffentlichkeit zu erzählen [...].«

    Süddeutsche Zeitung, 21. Februar 2015

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