»In this fine [...] biography of a fictional Korean woman we encounter the real experiences of many women around the world.«
Claire Kohda Hazelton, The Spectator
Der Weltbestseller von Cho Nam-Joo
Ein aufrüttelnder Roman: In glasklarer Prosa erzählt er von Jiyoung, die alles richtig machen will und alles richtig macht. Und die dennoch immer wieder gegen Gummiwände läuft in ihrem Bemühen, die gleichen Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte für sich zu reklamieren, die Männern selbstverständlich zustehen. Jiyoung wird krank beim Versuch, gesellschaftliche und internalisierte Rollenerwartungen zu erfüllen. Dieser Druck, es allen Recht machen zu wollen und zu müssen, ist ein Problem, das Mütter nicht nur in Korea kennen.
Kerstin Gleba, Verlegerin
Dieses Buch hat die Kraft, die Welt zu verändern. Ich garantiere, dass sich jede Frau wiedererkennen wird.
Mona Lang, Lektorin
Die Hauptfigur steht für alle Frauen auf dieser Welt, unabhängig vom Alter und vom Land, in dem sie leben.
Ella Wonschik, Volontärin Presse
Claire Kohda Hazelton, The Spectator
Diese Geschichte schleicht sich leise an, packt dann umso heftiger zu, und lässt nicht mehr los. Atemlos in einem Rutsch gelesen und direkt an meine Tochter weitergereicht. Frauen UND Männer, Mütter UND Väter - lest dieses Buch!
Nicole Deurer, Buchhandelsvertreterin
Die Geschichte einer Frau in Südkorea schien mir sehr weit weg. Aber schon nach den ersten Seiten weiß man, dass es auch die Freundin, Schwester, Kollegin oder Nachbarin sein könnte. Und mit jeder Seite stellt man fest, dass man sich in der ein oder anderen Situation schon selber befunden hat.
Stefanie Wacker, Marketingleitung
Sexismus und Misogynie sind nicht immer laut, auffällig und auf den ersten Blick erkennbar. Im Gegenteil: Häufig verstecken sie sich in kleinen Gesten, leisen Worten und hinter langjährigen Traditionen. Cho Nam-Joos Roman deckt genau das auf und zeigt eindrücklich, wie eine junge Frau droht, daran zu zerbrechen.
Ilene Houben, Volontärin Lektorat Sachbuch
Alexandra Alter, New York Times
Der Roman ist eine scharfe Gesellschaftsanalyse und illustriert am Beispiel von Kim Yiyoung, wo wir stehen, nicht nur in Korea. Und er zeigt unmissverständlich und ohne erhobenen Zeigefinger auf, worum es geht: Frauenrechte sind Menschenrechte.
Helga Frese-Resch, Programmleitung Internationale Literatur
Dieses Buch ist für alle Frauen, die im Dunkeln mit dem Schlüssel in der Hand nach Hause gehen. Für alle, die wissen, was der Begriff »Mental Load« bedeutet. Und für alle, die sich schon mal gegen Sexismus gewehrt haben und sich gleichzeitig gefragt haben, ob sie nicht vielleicht überreagieren. Cho Nam-Joos Protagonistin Kim Jiyoung könnte auch Anna Schmidt heißen oder Marie Dupont, so allgemeingültig ist ihr Schicksal. Ein großartiges und ja, auch ein wütendes Buch, das den alltäglichen Sexismus aufzeigt, dem Frauen weltweit immer noch ausgesetzt sind.
Roxane Dänner, Volontärin Internationale Literatur
Ein Buch, das unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält, die klassischen Rollenbilder in Frage stellt und zeigt, dass die Debatte rund um die Gleichstellung von Mann und Frau wichtiger ist denn je.
Annalisa Kiendl, Online Marketing Managerin
Daily Telegraph
Dieses Buch sollte jede Frau lesen - und jeder Mann auch.
Viola Hefer, Lektorin
Kim Jiyoung ist die Stimme der Ungerechtigkeit und Unterdrückung in unserem Alltag, unserer Gesellschaft. Sie ist erschreckend und zeigt, dass die Zeit mehr als reif für Veränderungen ist - auf der ganzen Welt.
Alexandra Dey, Volontärin Onlinemarketing
Korean Literature Now
Cho Nam-Joo war neun Jahre lang als Drehbuchautorin fürs Fernsehen tätig. Ihr Roman »Kim Jiyoung, geboren 1982« hat sich weltweit über zwei Millionen Mal verkauft und wurde bereits erfolgreich verfilmt. Sie lebt in Korea.