Der Fall Esra
Ein Roman vor Gericht. Über die neuen Grenzen der Literaturfreiheit
Der Literaturkritiker Uwe Wittstock zeichnet die öffentlichen und juristischen Vorgänge um das Verbot des Romans „Esra“ von Maxim Biller nach, die in einer historischen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2007 gipfelten. Darüber hinaus analysiert der Autor die bedrohlichen Auswirkungen des Verbots für die Freiheit der Literatur in der Bundesrepublik Deutschland.
Erscheinungstermin: 30.11.2011
- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 30.11.2011
- Lieferstatus: Verfügbar
- 240 Seiten
- ISBN: 978-3-462-60008-7
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