Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz

Roman

Übersetzt von: Michael Ebmeyer

Das Lieblingsbuch vieler Buchhändler

Gabriel, der in einem Waisenhaus aufwuchs, fährt mit seinem Möbelwagen kreuz und quer durch Europa. Die Nächte verbringt er bei seinen jeweiligen Familien – die nichts voneinander wissen. Erst als Gabriel spurlos verschwindet und sein katalanischer Sohn Cristòfol die Wohnung in Barcelona durchsucht, stößt er auf die Existenz seiner drei Brüder: Christopher, Christof und Christophe. Aus den Hunderten von Geschichten, die sich die vier Brüder über den Vater erzählen, entsteht nach und nach das schillernde Bild eines Mannes, der auf vielen Hochzeiten tanzte. Lebt Gabriel noch, und hat er eine Erklärung für sie parat?Ein wunderbar erzählter Roman, fabulierend und sprühend, über einen charmanten und liebenswerten Lebenskünstler.

»Ein kleines Meisterwerk!«

Jörg Hunke,
Berliner Zeitung, 01. August 2013

»Die Idee zum Roman ist gleichermaßen verschroben wie genial. […] Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz [...] ist ein charmanter fantasievoller Roman über einen liebenswerten Gauner.«

Roana Brogsitter,
BR Hörfunk, 15. Mai 2013

»Punti […] muss sich mit seinem zarten und geduldigen Erzählstil nicht hinter Autoren wie Jonas Jonasson verstecken […] Ein ähnlicher Riesenerfolg […] wäre ihm von Herzen zu wünschen.«

Steffen Trumpf,
Gießener Allgemeine, 04. Mai 2013

» Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz ist ein Buch mit einer etwas verschrobenen Ausgangsidee, deren Folgen Jordi Punti dann außerordentlich fantasievoll auszumalen versteht [...].«


NDRkultur, 15. April 2013

»Jordi Punti hat einen grandiosen, packenden, farbenfrohen und kurzweiligen Roman geschrieben, den man so schnell nicht vergisst.«


WDR 5 Bücher
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Übersetzt von: Michael Ebmeyer
  • Erscheinungstermin: 10.09.2014
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04688-5
  • 608 Seiten
  • Autor: Jordi Puntí

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Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz
Jordi Puntí Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz
  • »Ein kleines Meisterwerk!«

    Jörg Hunke, Berliner Zeitung, 01. August 2013
  • »Die Idee zum Roman ist gleichermaßen verschroben wie genial. […] Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz [...] ist ein charmanter fantasievoller Roman über einen liebenswerten Gauner.«

    Roana Brogsitter, BR Hörfunk, 15. Mai 2013
  • »Punti […] muss sich mit seinem zarten und geduldigen Erzählstil nicht hinter Autoren wie Jonas Jonasson verstecken […] Ein ähnlicher Riesenerfolg […] wäre ihm von Herzen zu wünschen.«

    Steffen Trumpf, Gießener Allgemeine, 04. Mai 2013
  • » Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz ist ein Buch mit einer etwas verschrobenen Ausgangsidee, deren Folgen Jordi Punti dann außerordentlich fantasievoll auszumalen versteht [...].«

    NDRkultur, 15. April 2013
  • »Jordi Punti hat einen grandiosen, packenden, farbenfrohen und kurzweiligen Roman geschrieben, den man so schnell nicht vergisst.«

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