Zweier ohne
Die Geschichte einer bedingunglosen Freundschaft
Dirk Kurbjuweits großartige Geschichte über Freundschaft, erste Liebe und Erwachsenwerden
Über sieben Jahre hinweg wächst die Freundschaft zwischen Johann und Ludwig. Ludwig hat einen Plan, einen Traum: Wie Zwillinge sollen beide werden, in völligem Gleichklang leben, denken und fühlen, denn nur dann haben sie beim Ruder-Wettkampf im Zweier ohne gegen die echten Zwillinge aus Potsdam eine Chance. Als Johann mit Ludwigs Schwester Vera schläft, versucht er es geheim zu halten. Ludwig scheint nichts zu merken, wird aber immer seltsamer. Statt zu fasten, um die notwendigen 62,5 Kilo für den Wettkampf zu halten, beginnt er maßlos zu fressen. Immer häufiger klettert er hinauf zur Brücke, von der sich manchmal nachts die Selbstmörder stürzen, die im Garten seiner Eltern landen. Schließlich wird Johann klar, dass Ludwig ihr Zwillingsgelübde bis über alle Grenzen hinaus austesten will.
»Nicht bloß im Leben, auch in der Welt der Bücher gibt es zuweilen überraschende Glücksfälle. Kurbjuweits Bücher sind glänzend geschrieben, klug gebaut, spannend und aufregend zeitnah.« Die Weltwoche
Erscheinungstermin: 22.09.2008
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 22.09.2008
- Lieferstatus: Verfügbar
- 144 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04026-5
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»Nicht bloß im Leben, auch in der Welt der Bücher gibt es zuweilen überraschende Glücksfälle. Kurbjuweits Bücher sind glänzend geschrieben, klug gebaut und aufregend zeitnah.«
»Wie weit darf Freundschaft gehen? Diese spannende Frage stellt sich bei der Lektüre von Kurbjuweits Novelle.«
»Seit Grass’ Katz und Maus hat man nicht mehr so schön von dieser Zeit gelesen, in der [...] Glück immer auch traurig macht.«
»In ruhigen Bildern öffnet er des Lesers Sinne für die Welt der Jungs. Kurbjuweit hat ein kleines Kunstwerk geschrieben.«
»Kurbjuweit erzählt so spannungsreich und fließend, dass man das [...] Buch am Ende enttäuscht aus der Hand legt – enttäuscht [...], weil man zu gern weitergelesen hätte.«
»Seit Grass Katz und Maus hat man nicht mehr so schön von dieser Zeit gelesen, in der [...] Glück immer auch traurig macht.«
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