Heiße Milch

Roman

Übersetzt von: Barbara Schaden

Sofia und ihre Mutter Rose fahren nach Spanien, wo Rose in einer Spezialklinik behandelt werden soll, da ihre Beine ihr den Dienst versagen. Doch ist das Leiden der Mutter wirklich physischer Natur oder versucht sie, ihre Tochter eng an sich zu binden? Dr. Gomez ist eine Koryphäe, deshalb reisen die beiden Engländerinnen nach Andalusien, wo sich Rose in Behandlung begibt. Sofia, deren griechischer Vater die Familie vor Jahren verließ, versucht zu ergründen, woran ihre Mutter erkrankt ist und wo sie selbst steht. Beim Schwimmen im Meer, das voller Medusen ist, in Gesprächen mit Dr. Gomez oder dessen Tochter wird ihr immer klarer, dass sie sich von ihrer Mutter befreien muss. Als sie die Deutsche Ingrid kennenlernt, die selbstbewusst und unkonventionell ihr Leben lebt, trifft Sofia Entscheidungen.
Ein Roman über eine allzu enge Mutter-Tochter-Beziehung und die Suche nach Identität, die wie ein Quallenbiss brennt und noch lange nachwirkt. Deborah Levy wurde für diesen Roman mehrfach ausgezeichnet.

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Gebundene Ausgabe20,00 *

»eine ungewöhnliche Emanzipationsgeschichte«

Carola Ebeling,
taz am Wochenende, 21. Juli 2018

»Deborah Levys scharfer Blick auf die Welt aber wird ihre Leser noch sehr lange nicht loslassen.«

Britta Heidemann,
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22. März 2018

»Deborah Levy erzählt in einer geschliffenen, mitreissenden Sprache, flüssig und mit hohem Unterhaltungswert.«

Giovanna Riolo,
Freiburger Nachrichten, 19. März 2018

»Denn Deborah Levy legt offenbar weniger Wert auf realistisches Psychologisieren, wichtiger ist ihr die Erschaffung einer Atmosphäre mit den Mitteln der Poesie.«

Susanne Lenz,
Frankfurter Rundschau, 13. März 2018

»[...] lesenswerter Roman [...]«

Ulrich Rüdenauer,
Süddeutsche Zeitung, 13. März 2018

»Levy jongliert mit Worten, dreht sie weiter und bettet sie in neue Sinnzusammenhänge.

Felicitas Lachmayr,
NDR Bücherjournal, 10. März 2018

»Levy ist eine Empfehlung.«

Duygu Özkan,
Die Presse, 10. März 2018

»Diese psychologisch kluge Identitätssuche entfaltet eine soghafte Wirkung [...].«

Janis Voss,
myself, 01. März 2018

»Ein unheimlicher Grundton, der einen beim Lesen nicht loslässt.«

Wolfgang Popp,
Ö1 Morgenjournal, 15. Februar 2018

» Heiße Milch ist ein Buch voller starker, sinnlicher Bilder und durchsetzt von poetischen Fragezeichen. Vieles von dem was beschrieben wird, hat eine tagtraumhafte fast surreale Anmutung und wird nie zur Gänze aufgeschlüsselt. Das ist mitnichten ein Mangel, sondern trägt unmittelbar zum Zauber des Romans bei.«

Carolin Courts,
WDR 5 Scala, 13. Februar 2018

»Deborah Levy verleiht ihren Figuren einen lustigen Knall und liest sich traumhaft: total logisch im Moment, im Nachhinein echt skurril.«


Barbara
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von: Barbara Schaden
  • Erscheinungstermin: 15.02.2018
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04977-0
  • 288 Seiten
  • Autorin: Deborah Levy
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Heiße Milch
Deborah Levy Heiße Milch
  • »eine ungewöhnliche Emanzipationsgeschichte«

    Carola Ebeling, taz am Wochenende, 21. Juli 2018
  • »Deborah Levys scharfer Blick auf die Welt aber wird ihre Leser noch sehr lange nicht loslassen.«

    Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22. März 2018
  • »Deborah Levy erzählt in einer geschliffenen, mitreissenden Sprache, flüssig und mit hohem Unterhaltungswert.«

    Giovanna Riolo, Freiburger Nachrichten, 19. März 2018
  • »Denn Deborah Levy legt offenbar weniger Wert auf realistisches Psychologisieren, wichtiger ist ihr die Erschaffung einer Atmosphäre mit den Mitteln der Poesie.«

    Susanne Lenz, Frankfurter Rundschau, 13. März 2018
  • »[...] lesenswerter Roman [...]«

    Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 13. März 2018
  • »Levy jongliert mit Worten, dreht sie weiter und bettet sie in neue Sinnzusammenhänge.

    Felicitas Lachmayr, NDR Bücherjournal, 10. März 2018
  • »Levy ist eine Empfehlung.«

    Duygu Özkan, Die Presse, 10. März 2018
  • »Diese psychologisch kluge Identitätssuche entfaltet eine soghafte Wirkung [...].«

    Janis Voss, myself, 01. März 2018
  • »Ein unheimlicher Grundton, der einen beim Lesen nicht loslässt.«

    Wolfgang Popp, Ö1 Morgenjournal, 15. Februar 2018
  • » Heiße Milch ist ein Buch voller starker, sinnlicher Bilder und durchsetzt von poetischen Fragezeichen. Vieles von dem was beschrieben wird, hat eine tagtraumhafte fast surreale Anmutung und wird nie zur Gänze aufgeschlüsselt. Das ist mitnichten ein Mangel, sondern trägt unmittelbar zum Zauber des Romans bei.«

    Carolin Courts, WDR 5 Scala, 13. Februar 2018
  • »Deborah Levy verleiht ihren Figuren einen lustigen Knall und liest sich traumhaft: total logisch im Moment, im Nachhinein echt skurril.«

    Barbara

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