Mit Blindheit geschlagen
Stachelmanns zweiter Fall
Stachelmann ermittelt, Band 2
Stachelmann ist zurück – und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will.
Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines.
Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines’ Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen.
Stachelmann lässt sich überreden und fährt nach Berlin. Und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig.
Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.
Mit Blindheit geschlagen ist für den Publikumspreis beim Literaturfestival in Cognac (20. - 23. November 2008) nominiert.
Erscheinungstermin: 21.09.2009
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 21.09.2009
- Lieferstatus: Verfügbar
- 416 Seiten
- ISBN: 978-3-462-30012-3
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»Mehr als einmal fragt sich Stachelmann, ob es besser gewesen wäre, wenn ihn [...] eine anmutige Staublunge heimgeholt hätte. Das wäre für [...] anspruchsvolle Krimileser [...] schmerzlich gewesen.«
»Dieser unfreiwillige Ermittler und sein Autor gehören zum Besten, was die deutsche Krimilandschaft derzeit zu bieten hat.«
»Christian von Ditfurths Bücher sind ausgesprochen gut recherchiert, unterhaltsam geschrieben und – bei Krimis nicht unwichtig – sie sind spannend.«
»Josef Maria Stachelmann [...] ist eine bemerkenswerte deutsche Krimi-Entdeckung.«
»[...] der Krimi fesselt einen so sehr, dass man ihn gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.«
»Stachelmanns zweiter Fall [...] zeigt: Beim Krimi lohnt Umsteigen auf deutsche Autoren!«
»Seine Figur ist unverwechselbar.«
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