Der Mann, der nie krank war
Roman
»Ein meisterhaft gebauter Roman. Spannend wie ein Hitchcock-Thriller.« FAZ
Arnon Grünberg nimmt den Leser in diesem Roman mit auf eine atemberaubende Reise. Ein junger Schweizer Architekt fliegt in den Irak, weil er ein Opernhaus für Bagdad entwerfen soll. Doch was dort passiert, führt zu nichts weniger als einer existenziellen Erschütterung. Denn als Samarendra, genannt Sam, Sohn eines indischen Vaters und einer Schweizer Mutter, in Bagdad ankommt, ist nichts so, wie er es erwartet hat. In seinem Koffer befindet sich fremde, schmutzige Kleidung, das Internet funktioniert nicht, sein Auftraggeber lässt auf sich warten. Seine Freundin Nina ist in der Schweiz geblieben und kann ihm auch nicht helfen. Und plötzlich bricht Sam der Boden unter den Füßen weg.
Virtuos stellt Arnon Grünberg in »Der Mann, der nie krank war« die Frage, wie verlässlich unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit ist. Sein in glasklarer, scharfer Sprache erzählter Roman entwickelt einen Sog, der uns in die Tiefen der eigenen Abgründe führt.
Erscheinungstermin: 10.03.2016
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 10.03.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 240 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04911-4
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»Selten wurde der clash of civilizations so brillant auf den Punkt gebracht.«
»Die Niederlande haben einen neuen Star am Literaturhimmel, Arnon Grünberg. [...] Einer der kreativsten Köpfe Hollands«
»Sein in glasklarer, scharfer Sprache erzählter Roman entwickelt einen Sog, der uns in die Tiefen der eigenen Abgründe führt.«
»Gefühlsklug und spannend wie ein Krimi.«
»[Arnon Grünberg] spielt, ähnlich wie Dave Eggers in Ein Hologramm für den König, virtuos mit dem Thema kulturelle Identität in einer globalisierten Welt.«
»Grünbergs Meisterschaft besteht darin, das Absurde, das hintergründig Falsche, den allgegenwärtigen Alltagszynismus sichtbar zu machen.«
»Vollkommen mitleidslos, grotesk und immer wieder auch satirisch erzählt Grünberg von Sam und zeigt in diesem vielschichtigen, wiewohl kurzen Roman [...] geniales Können.«
»[...] [Eine] brillant erzählte Geschichte, die einen sarkastischen, bösen Blick auf die scheinbar unüberbrückbaren Gegensätze zwischen den Kulturen wirft.«
»Die Niederlande haben einen neuen Star am Literaturhimmel, Arnon Grünberg. [...] einer der kreativsten Köpfe Hollands.«
» Der Mann, der nie krank war liest sich fast wie ein Theaterstück: der Plot spannend wie ein Hitchcock-Thriller, die Sprache nüchtern, die Figuren knapp, aber präzise skizziert.«
»Der [...] Roman ist meisterhaft gebaut: Der Plot ist spannend wie ein Hitchcock-Thriller, die Sprache nüchtern, die Figuren sind knapp, aber präzise skizziert.«
»In seinem neuen Roman erzählt Arnon Grünberg rasant und spannend von vermeintlichen Sicherheiten, in denen wir zu leben glauben.«
»Eine spannende, verblüffende Lektüre, nach der man sich die Augen reiben und von vorne zu lesen beginnen möchte.«
»Arnon Grünberg packt den Leser mit Haut und Haaren und zerrt ihn mit auf diese kafkaeske Reise, die alles andere als bequem wird.«
»Selten wurde der “Clash of civilizations” so brillant auf den Punkt gebracht.«
» Der Mann, der nie krank war fesselt mit den ersten Sätzen [...].«
»Seine Texte haben mindestens einen doppelten Boden unter der nur scheinbar einsehbaren Oberfläche.«
»Kaum einer im Betrieb der Gegenwartsliteratur ist von so ansteckender Fröhlichkeit, von so herzerfrischender Freundlichkeit wie Arnon Grünberg [...].«
»So rasend schnell und lakonisch wie Arnon Grünberg zieht kaum ein Autor seinen Lesern den Boden unter den Füßen weg.«
»(...) Arnon Grümberg (...) erweist sich als Meister des intelligenten Kurzsatzspiels und des listigen Understatements (...) Es hat Schärfe, Witz und Spannung (...).«
»Der niederländische Autor ist ein listiger Meister des lakonischen Kurzsatzspiels.«
» [Ein] meisterhaft gebauter Roman [...]. [...] spannend wie die Hitchcock-Thriller.«
»Grünberg beschreibt diese kafkaeske Situation meisterhaft und sehr lakonisch. (…) Grünbergs Roman – hochspannend, tragisch, und mit der für ihn typischen absurden Komik.
»Eine mit subtiler Symbolik entworfene Geschichte, spannend, abenteuerlich und virtuos erzählt (...). Unbedingt lesenswert!«
»Wer an Kafkas Prozess denkt, liegt sicher nicht falsch. [...] dieser Sam A. ist ein Josef K. der neuen Weltunordnung [...].«
»Grünbergs Politthriller ist rasant und mit bösem Blick erzählt, es gibt überraschende Entwicklungen und makabre Wendungen.«
»Arnon Grünberg legt einen packenden, intelligenten, literarischen Text über das Ausgeliefertsein des Individuums vor.«
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